Diese Mischung aus verschiedenen Perspektiven und Stärken macht uns stark und ich glaube, dass wir damit wirklich viel erreichen können. – Tobias berichtet von seinem Start im kinderzimmer

Nach einer Auszeit in der Kindertagespflege wollte Tobias nicht einfach zurück in die Pädagogik – Er wollte aktiv etwas bewegen. Im kinderzimmer hat er den Raum gefunden, seine Erfahrung einzubringen: Fachberatungen zu entlasten, Fachkräfte zu begleiten und pädagogische Qualität mit neuen Impulsen zu stärken. Seine Motivation ist es, frühkindliche Bildung mitzugestalten und Kolleg:innen den Rücken zu stärken.

Was machst Du im kinderzimmer?

Ich unterstütze unsere pädagogischen Fachberatungen, indem ich Aufgaben wie Onboarding, Konzepttage oder Schulungen übernehme. So haben sie mehr Zeit für ihre Schwerpunkte. Außerdem begleite ich die Teams in den Kitas, gebe Feedback zur pädagogischen Arbeit oder bringe Impulse zu Themen wie Regeln, Verhaltensauffälligkeiten oder Kommunikation ein.

Was hat dich zu uns geführt?

Nach einer Auszeit in der Kindertagespflege wollte ich unbedingt zurück in die Pädagogik und meine neu gewonnenen Fähigkeiten dort einbringen. kinderzimmer kam da genau richtig: Der Träger ist stark gewachsen, die Standorte sind modern, hell und gut ausgestattet. Meine Hoffnung war, dass sich diese Modernität auch in anderen Bereichen widerspiegelt. Immer mit dem Ziel, pädagogische Qualität mit modernen Mitteln anzubieten.

Wie war Dein Start bei uns?

Der Einstieg war sehr leicht. Schon das Onboarding mit vier Einführungstagen fand ich ein starkes Commitment: Man startet nicht direkt mit der Arbeit, sondern bekommt erst einmal Zeit, das Unternehmen, die Haltung und die Menschen kennenzulernen. Danach konnte ich schnell viele Standorte besuchen und mich eng mit Kolleg:innen austauschen. Vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl, dazuzugehören.

Was begeistert dich an Deinem Job?

Vor allem die Kinder. In kurzer Zeit konnte ich über 20 Standorte besuchen. Das war jedes Mal ein prägendes Erlebnis. Kinder sind so offen und gehen sofort auf einen zu. Ich genieße es, mich dazuzusetzen, zuzuschauen und gleichzeitig auch Feedback geben zu können. So habe ich die Möglichkeit, Perspektivwechsel anzustoßen und die Arbeit der Pädagog:innen zu bereichern.

Was unterscheidet das kinderzimmer von anderen Trägern?

Früher habe ich bei kleineren Trägern gearbeitet, wo viele administrative Dinge, wie z.B. Verträge, Marketing oder Kitagutschein-Management in der Einrichtung selbst lag. kinderzimmer dagegen hat eigene Abteilungen für Themen wie Finance oder Marketing. Das nimmt den Kitas Arbeit ab und ermöglicht ihnen, sich stärker auf die pädagogische Arbeit zu konzentrieren. Außerdem sind wir technisch und organisatorisch sehr modern. Dinge, über die andere Träger erst noch nachdenken müssen, sind hier längst Standard.

Was macht Dein Team Pädagogik aus?

Im Team Pädagogik vereinen sich ganz unterschiedliche Kompetenzen- von langjähriger Erfahrung bis hin zu neuen Impulsen. Mit Christina, die schon seit sechs Jahren dabei ist, Olga mit zehn Jahren Erfahrung im kinderzimmer und Saskia, die sogar ein Buch über Kita-Leitung geschrieben hat, haben wir eine geballte Expertise. Diese Mischung aus verschiedenen Perspektiven und Stärken macht uns stark und ich glaube, dass wir damit wirklich viel erreichen können.

Welcher Moment war bisher besonders prägend für dich?

Prägend war für mich gleich der erste Besuch in einer Kita. Mir wurde da bewusst, wie offen Kinder auf neue Erwachsene zugehen. Sie fragen sofort: Wer bist Du? Wie heißt Du? Diese Begegnungen sind für mich jedes Mal besonders, weil ich dabei genau das erleben darf, was ich mir gewünscht habe: nah an den Kindern zu sein und gleichzeitig die Pädagog:innen mit Beobachtungen und Feedback zu unterstützen.