Dann probier es doch mal mit dieser Wolkenreise-Geschichte. Viel Spaß beim Vorlesen (aber nicht dabei einschlummern…)
Mit der Wolke zum Regenbogen.
Text: Susanne Bohne
Stell Dir vor, Du sitzt an einem warmen Sommertag auf einer großen, grünen Wiese. Um Dich herum summen die Bienchen und sammeln fleißig Honig auf den vielen bunten Blumen, die überall wachsen und herrlich duften. Du bist mit deiner Freundin, der Wolke, verabredet. Du schaust in den hellblauen Himmel und wartest darauf, dass sie Dich abholt.
Um mit deiner Wolke in den Himmel fliegen zu können, ziehst Du deinen besonderen Wolkenanzug an. Er hält Dich warm und ist sehr kuschelig. Schon beim Anziehen merkst Du, dass Du ganz ruhig wirst. Ein bisschen so, als würde Dich der Wolkenanzug umarmen.
Er ist weiß wie eine Wolke und ganz watteweich. Du steigst mit deinen Beinen in den Wolkenanzug und merkst, wie ruhig deine Beine werden. Denn Ruhe, die braucht man, um mit einer Wolke in den Himmel zu fliegen. Du ziehst den Anzug weiter nach oben: über deinen Popo, über den Bauch und über deinen Rücken. Dann schlüpfst Du in die Ärmel, und auch deine Arme werden ganz ruhig. Mit dem Wolkenanzug wirst Du fliegen können, und Du fühlst Dich in ihm sicher und beschützt.
Zum Schluss setzt Du Dir die Wolkenmütze auf. Auch sie ist warm und weich. Sie sieht lustig aus und spendet Dir Schatten. Nun stehst Du mit deinem Wolken anzug auf der grünen Wiese, riechst all den herrlichen Blumenduft und schaust in den Himmel.
Und schon siehst Du deine Freundin zu Dir hinabschweben. Bis auf die Wiese gleitet deine Wolke. Sie ist groß und lächelt Dich freundlich an. Dann hilft sie Dir beim Aufsteigen, und Du lässt Dich auf sie fallen wie in ein großes Kissen.
Ganz langsam beginnt deine Wolke mit Dir in den Himmel zu fliegen. Du fühlst Dich auf ihr vollkommen sicher, und dein Anzug hält Dich warm.
Der Himmel ist wunderschön blau, und Du siehst, wie die Wiese und die Blumen immer kleiner und kleiner werden. Du kuschelst Dich noch ein bisschen mehr in deine Wolke, und deine Arme und Beine werden noch ruhiger. Du legst deinen Kopf auf die watteweiche Wolke, und Du bist glücklich und stolz, eine so tolle Freundin zu haben.
Ihr fliegt an einem kleinen Vogelschwarm vorbei. Viele bunte Vögel zwitschern Dir zu, und die Sonne scheint warm und hell auf ihre Federn, die im Sonnenlicht ein bisschen glitzern. Einer von ihnen setzt sich zu Dir und streichelt Dir kurz über die Wange. Die Vogelfedern sind fast so weich wie deine Wolke. Das Lied, das die Vögel singen, klingt so schön, dass Du es noch hören kannst, als sie schon ein ganzes Stückchen weiter geflogen sind.
Nichts geht über Vorlesen.
Deine Wolke schaukelt nun im Wind mit Dir ganz lang sam hin und her. Die Luft kitzelt deine Nase. Sie ist warm und riecht ein bisschen nach Schokolade. Woher sie wohl kommen mag?
Ein ganzes Stück seid ihr nun geflogen, und alles auf der Erde sieht ganz klein aus. Selbst die Autos wirken wie kleine Spielzeuge, und die Wiese ist nur noch ein kleiner, bunt getupfter grüner Punkt. Ihr fliegt weiter, immer höher, und dein Wolkenanzug hält Dich sicher und warm. Du bemerkst, dass sich die Farben am Himmel verändern. Das Blau wird ganz bunt. Ihr seid angekommen!
Du schaust über Dich und siehst den wunderschönsten Regenbogen. Rot, orange, gelb, grün und blau. Deine Freundin hatte Dir schon mal von diesem Regenbogen erzählt, und Du siehst, dass sie nicht übertrieben hat: Es sind die tollsten Farben, die Du je gesehen hast.
Auf dem höchsten Punkt des Regenbogens haltet ihr an. Deine Wolke nimmt Dich an die Hand, und Du setzt Dich auf das leuchtende Rot. Oh, was sehen die Welt und der Himmel von hier wunderbar aus! Du lässt deine Beine ein bisschen herunterbaumeln, und Du freust Dich sehr über die Farben und den Himmel und deinen Ausflug mit der Wolke.
Und der Regenbogen ist dein Regenbogen. Er leuchtet nur für Dich in allen Farben. Du siehst, dass deine Wolke am Ende des Regenbogens auf Dich wartet. Sie hält ihre Arme weit ausgestreckt. Du saust auf dem Regenbogen wie auf einer Rutsche, an Rot und Gelb und Grün vorbei, hinunter. Hui!
Das macht vielleicht Spaß! Deine Wolke fängt Dich auf, und Du landest sanft und sicher in ihren weißen, weichen Armen. Hier bleibst Du eine Weile liegen, schaust hinauf zum Regenbogen, und Du könntest seine Farben noch stundenlang betrachten.
Ganz langsam gleitet deine Wolke mit Dir wieder vom Himmel hinab. Vorbei am Wind und vorbei an den Vögeln. Deine grüne Wiese wird größer und immer größer, und bald kannst Du wieder die einzelnen bunten Blumen erkennen. Deine Freundin, die Wolke, drückt Dich sanft, als Du absteigst und warm und sicher wieder mit beiden Beinen auf der Erde stehst. Dann winkst Du ihr nach und träumst von den wunderschönen Farben deines Regenbogens – und wie toll Du auf ihm gerutscht bist.
Die Traumreise ist von www.halloliebewolke.de Dort schreibt Susanne Bohne Texte für und über Kinder. In ihrem Kinderbuch „Lerngeschichten mit Wilma Wochenwurm“ ist auch diese Traumreise zu finden.
Die Zahl der Corona-Infektionen ist weiterhin auf einem hohen Niveau. Nach der aktuellen Pressekonferenz des Kanzleramtes möchten wir Euch darüber informieren, wie sich diese auf den Betrieb in unseren kinderzimmern auswirken.
Weltweit steigt die Zahl der Corona-Infektionen weiter an. Eine Situation, die uns immer wieder vor neue Herausforderung stellt. Eine Situation, die uns im kinderzimmer aber auch die Chance bietet, sich zukunftsorientiert aufzustellen. Daher freuen wir uns sehr, Euch nun auch virtuelle Besichtigungstermine anbieten zu können – um Euch, eure Kinder und unsere Mitarbeiter in dieser Zeit bestmöglich zu schützen.
Fantasie und Kreativität produzieren immer noch die schönsten Werke. Manche davon entstehen im kinderzimmer. Aber wie fördert man Fantasie? Und wofür kann man die später gebrauchen?
Kinder lieben es, in andere Rollen zu schlüpfen oder eine Geschichte im Theater vorgespielt zu bekommen. Warum ist das so? Eine Liebeserklärung ans Lampenfieber.
Im kinderzimmer dreht sich alles um Bindung & Bildung. Wir machen Kinder stark fürs Leben und fit für die Zukunft. Durch eine bindungsorientierte, kindzentrierte Pädagogik und spielerisches Lernen im Alltag.
In Hamburg gibt es Kita-Gutscheine. Damit sorgt die Stadt dafür, dass Hamburger Familien die Kindertagesbetreuung bekommen, die zu ihren Bedürfnissen passt.
Was eine Bibliothek für Bücher ist, ist die kiziThek für Kinderbildung. In insgesamt 70 Boxen bündelt unsere kiziThek alle Bildungsthemen, die ein Kind während seiner Kitazeit bei uns durchläuft.
Kinder sind zwar süß, aber nicht aus Zucker. Sie sollten täglich mindestens ein bis zwei Stunden an der frischen Luft verbringen – und das bei jedem Wetter.
Zu diesem Thema gibt es sooo viele Meinungen. Aber mittlerweile auch viele Studien. Je früher Kinder eine zweite Sprache lernt, desto leichter fällt es ihnen.
Kunst ist ein riesengroßes Experiment, und alles kann dafür benutzt werden. Alte Knöpfe werden Augen, der Jogurtbecher wird zum Telefon. Wie aus Altem Neues entsteht.
Kinder können sich kringelig lachen über Begriffe wie Pups und Kacka. Warum ist das so? Ein Gespräch mit Dr. Kareen Seidler vom Deutschen Institut für Humor.
Wie detailgetreu Vorschulkinder Strichmännchen zeichnen, sagt viel über ihre Intelligenz aus – und zwar über die in zehn Jahren. Wer bei seinem Kind nur Kopffüßler sieht, muss dennoch nicht verzagen.
Menschen sagen viel – auch ohne Worte. Für Kinder gilt das besonders. Sie beobachten Gestik, Mimik und Körperhaltung genau. Die Zeigegeste als Startschuss fürs Sprechen.
Kinderzeichnungen sind ein Fenster zur Seele. Kunsttherapeutin Professorin Dr. Karin Dannecker erklärt, wie wir sie öffnen können. Und warum wir dennoch nichts überinterpretieren sollten.
Geschichten erklären uns die Welt und entführen uns in fremde Welten. Schon als Babys und kleinste Kinder können wir uns ihrem Reiz nicht entziehen und hören aufmerksam zu. Ein Plädoyer für die Gute-Nacht-Geschichte.
Gemälde, Skulpturen, Installationen: Unsere kleinen Künstler bringen quasi täglich neue Werke mit nach Hause. Doch was tun mit der ganzen Kunst? Wie kann man sie archivieren, ausstellen, ihr huldigen? Wir hätten da ein paar Ideen.
Kinder lieben es bunt – und jedes Kind hat seine Lieblingsfarbe. Was hat das zu bedeuten? Und woher kommt die Vorliebe für bestimmte Farben? Tuschkasten auf!
Ob mit Schere oder Stempelkissen, Fingerfarbe oder Kleister – im kinderzimmer wird jeden Tag gebastelt und gemalt. Gut für die Feinmotorik. Und die Fantasie.
Der Franzose Mickaël Launay liebt die von vielen verhasste Wissenschaft heiß und innig und möchte, dass es anderen genauso geht. Deshalb betreibt er einen YouTube-Kanal und hat ein Buch geschrieben, das die Geschichte der Mathematik für uns alle erzählt – und schmackhaft macht.
Das Interesse an Naturwissenschaften, Technik und Mathematik ist im Kindergarten bei beiden Geschlechtern noch recht ausgeglichen, das ändert sich aber zur Grundschulzeit. Wieso ist das eigentlich so? Und worauf sollten Eltern achten, um ihr Kind vor der Genderfalle zu bewahren?
Rechts, links, oben, unten, vorne, hinten. Da kann man schnell durcheinander kommen. Damit uns das nicht im im Straßenverkehr passiert, über wir im kinderzimmer auch die Orientierung.
Kleine Kinder können mit Geld herzlich wenig anfangen. Um ihnen früh ein Gefühl für den verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu vermitteln, helfen Spiele, offene Worte, Taschengeld – und der Weltspartag!
Streicheleinheiten für kleine Seelen: Bei gestressten, verhaltensauffälligen oder sogar traumatisierten Kindern haben schon zwei Stunden Kontakt mit einem Tier pro Woche eine positive Wirkung auf Körper, Psyche und Sozialverhalten. All dies bewirken Tiere übrigens auch bei Kindern ohne Auffälligkeiten. Wir haben es selbst miterlebt!
Mit dem Zählen öffnen Kinder die Tür zu einer neuen Welt: der Mathematik. Dabei durchläuft jedes Kind fünf Stufen. Ein Lernprozess, der sich anregen und unterstützen lässt.
Schon Babys haben ein Bewusstsein für Mengen. Im Laufe der Kitazeit schnuppern Kinder in die Welt aus Zählen und Vergleichen hinein. Was geht dabei in ihnen vor? Und was sollten sie bis zur Einschulung können – was brauchen sie noch nicht zu wissen?
Wenn Kinder nicht hören können, leben sie in ihrer ganz eigenen Welt. Ein Glück, dass Hörstörungen heute immer besser behandelt werden, weil man sie früher denn je erkennt. Über eine große, leise Erfolgsgeschichte der modernen Medizin, die auch kulturelle Auswirkungen hat.
Musik ist wie ein Reiseticket: Ein paar Trommeln und Trompeten reichen uns manchmal schon aus, um von jetzt auf gleich in eine andere Welt gebeamt zu werden – oder besser gesagt: in ein anderes Land. Auch im kinderzimmer gehen wir regelmäßig auf die ganz große Reise, um singend die Welt und die Menschen und Tiere, die woanders leben, kennenzulernen.
Es gibt sie wirklich; die Überbegabten, die alles auf Anhieb können. Doch gerade wem alles leicht fällt, hat es manchmal schwer. Ein „Wunderkind“ erzählt.
Bis zum Führerschein ist es noch weit. Aber auch um sicher über die Straße zu kommen, muss man ein paar Regeln beherrschen. Verkehrserziehung im kinderzimmer.
Alle mal herkommen: Jeden Morgen nach dem Frühstück finden sich die Kinder zu einem Morgenkreis zusammen, singen Lieder, lauschen Geschichten, erzählen von ihrem Erlebten und starten so gemeinsam in den Tag. Warum es dabei nicht nur um Routine und schon gar nicht ums Stillsitzen geht, erklären wir hier.
Das Universum ist voller Geheimnisse. Angefangen bei der Schwerkraft: Wenn man hopst, kommt man ganz schnell wieder runter. Im kinderzimmer kommen wir aber auch noch auf ganz andere Ideen. Und manchmal sogar ins Planetarium.
Feuer und Wasser – beide üben eine magische Faszination auf die meisten Kinder aus. Wer ein paar Dinge beachtet, kann sein Kind aber sicher und souverän an sie heranführen.
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Wenn Kinder auf Entdeckungstour gehen, bleiben wir am besten gelassen. Denn ein positiver Umgang mit frühkindlicher Sexualität stärkt das Selbstvertrauen.
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