Natur und Umwelt

Stadt oder Land: Wo wohnen Kinder besser?

Große Stadt, weites Land oder irgendwas dazwischen. Zum Wohl der Kinder sollte man bei dieser Frage eines nicht außer Acht lassen. Sich selbst.

Text: Roland Rödermund

Stadt?

Mama, Papa, Lenny und ich wohnen an einer großen Straße. Es gibt ein paar BĂ€ume mit ZĂ€unen drum. Und ein Blumenbeet fĂŒr alle, wo manchmal nachts Leute einfach so was pflanzen! Gorilla-GĂ€rtnern oder so hat Mama das mal genannt, das fand ich lustig. Neulich haben wir da Tomaten geerntet. „Die sind fĂŒr alle da“, sagt Papa. In unserem Haus sind viele Wohnungen, meine Eltern mögen aber nur so richtig gern die Familie Lenz nebenan und die al-Farabis obendrĂŒber. Wir haben einen kleinen Balkon. Es ist oft laut draußen. Jeden Morgen bringt Papa mich mit der Bahn in die Kita, oder Mama fĂ€hrt mich mit dem Fahrrad, bevor sie zur Arbeit muss. Lenny, mein großer Bruder, darf schon allein mit dem Bus zur Schule fahren. Abends, wenn ich nach Hause komme, muss Mama oft noch was arbeiten. Papa geht nicht in ein BĂŒro, er arbeitet mal zu Hause, manchmal geht er fĂŒr ein paar Tage in eine Firma. Am Wochenende sind wir oft auf dem Abenteuerspielplatz, im Zoo – oder gehen erst spazieren und dann ins CafĂ©. Aber wir sind auch ganz schön oft im Museum oder dĂŒrfen ins Kindertheater. Meine eine Oma und mein einer Opa wohnen ganz weit weg, in MĂŒnchen. Die anderen beiden nicht so weit, in Ostfriesland, die sehen wir aber auch selten. Wo wir wohnen, sieht es aus wie auf einem Suchbild in meinem Wimmelbuch: Hier ist ein CafĂ©, da zwei GeschĂ€fte fĂŒr Anziehsachen, hier ein Skateshop, da ein Laden mit ganz vielen Obst- und GemĂŒsesorten. Muhti, der VerkĂ€ufer, schenkt mir immer eine Feige, wenn wir da sind. In der NĂ€he von unserem Haus sitzt ein Ă€lterer Mann auf der Straße. Mama meint, dass er kein Zuhause hat – und gibt ihm deshalb manchmal einen oder zwei Euro, damit er sich was zu essen kaufen kann. Er hat einen sĂŒĂŸen Hund. „Wir haben zu wenig Platz, das wĂŒrde dem Hund bestimmt nicht so gut gefallen“, sagt Mama.

Land?

Morgens, wenn ich zur Kita laufe, steht Mama immer am Gartentor und winkt. Daneben steht Pelle, unser Hund, und bellt einmal laut, kurz bevor ich um die Ecke biege. Es ist gar nicht weit, nur die Straße runter. Wir wohnen in einem großen Haus, und im Garten sind eine Sandkiste, eine Schaukel, und wenn es nicht so kalt ist, darf ich Matze und Hoppel draußen laufen lassen. Das sind unsere Kaninchen. Mama buddelt am liebsten im GemĂŒsebeet herum, da gibt es Tomaten, Zucchini, Kartoffeln, Gurken und GrĂŒnkohl. Ich hab eine Ă€ltere Halbschwester, und Mama kriegt bald Zwillinge. Zwei kleine Geschwister auf einmal – dann bin ich zweimal große Schwester! „Gut, dass wir so viel Platz haben“, sagt Mama. Ich hoffe, dass sich Pelle mit denen vertrĂ€gt, das ist manchmal, glaube ich, nicht so leicht, wenn der Hund zuerst da ist. Ich schlafe ganz oft bei Oma und Opa, die haben einen Bauernhof – aber es gibt nicht mehr viele Tiere, nur HĂŒhner. „Die Tiere haben sich nicht mehr rentiert“, hat Oma gesagt. Ich hab das nicht verstanden und an Rudolf mit der roten Nase gedacht, wegen Rentier. Wir kriegen da immer Eier und Milch von einem anderen Bauern. Opa hat gesagt, vielleicht schenkt mir Papa bald ein Pony, das fand Papa nicht so gut. Mama wollte auch nicht BĂ€uerin werden, und sie und Papa sind Lehrer. Meine Eltern kennen eigentlich die meisten Leute hier im Ort. Am liebsten tobe ich mit den anderen Kindern im Wald – das darf ich aber nur, wenn unsere Eltern in der NĂ€he sind. Neulich haben wir ein Insektenhotel im Garten gebaut, und Papa hat mir erklĂ€rt, wieso Bienen so wichtig sind und dass sie vom Aussterben bedroht sind. Ich bin eigentlich immer draußen, spiele nachmittags Fußball, fahre Fahrrad, tobe auf der Wiese rum – außer wenn es doll regnet. Aber auch dann gehen wir mit Pelle spazieren. Was ich nicht so gut finde: Wenn ich in die Schule komme, muss ich voll weit mit dem Bus fahren.

Alles im Fluss!

Sie und Ihre Familie wohnen in der NĂ€he der Innenstadt, in Hamburg, MĂŒnchen oder Stuttgart? Oder im Einzugs- gebiet, am Stadtrand, in einer Kleinstadt? Oder auf dem Land, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen? Wenn Kinder auf dem Land leben, wachsen sie oft in grĂ¶ĂŸerer NĂ€he zur Natur auf: Sie spielen freier und un- beaufsichtigter draußen, sie mĂŒssen natĂŒrlich auch im Straßenverkehr aufpassen, aber nicht jeden Tag mehr- spurige Straßen ĂŒberqueren, um von A nach B zu kommen. Sie haben zu Hause mehr Platz fĂŒr ein Haustier, dafĂŒr mĂŒssen ihre Eltern oft eine Dreiviertelstunde mit dem Auto fahren, um zum Kinderarzt zu kommen. Stadtkinder lernen ungezwungener den Austausch mit verschiedenen Kulturen, sie haben viel mehr Angebote zum Spielen, aber auch viel mehr Ablenkung. Als Eltern fragt man sich ja oft, wo es fĂŒr die Kinder schöner und „lebenswerter“ ist (das Gras ist immer grĂŒner auf der anderen Seite!). Verpassen wir was, wenn wir auf dem Dorf leben? Haben die Kinder hier genug Möglichkeiten zur Entfaltung? Oder, die andere Seite: Reicht der Stadtpark als Natur? Der Balkon als Gartenersatz? Ja, vielleicht wĂ€re unser Kind lieber auf dem Land, oder es wĂ€re fĂŒr uns als Familie harmonischer. Vielleicht aber auch nicht, und unser Sohn oder unsere Tochter wĂŒrde mit fĂŒnfzehn vor Langeweile eingehen. Denn er oder sie wĂ€re lieber ein richtig cooles City-Kid. Und was ist eigentlich mit uns Erwachsenen? Eltern vergessen oft, sich zu fragen, was sie eigentlich selbst möchten – und denken in erster Linie an das vermeintliche Wohl ihrer Kinder.Aber auch wir mĂŒssen uns wohlfĂŒhlen. Und wo wir sind, wo wir leben, ist es richtig. Egal ob in der Millionenmetropole, der Kleinstadt oder im 300-Seelen-Ort – oder irgendwo dazwischen. Egal ob wir nur den Streichelzoo im Stadtwald besuchen, den Hund vom Nachbarn ausfĂŒhren, einen Zwerghamster haben – oder einen ganzen Stall voller Tiere zu Hause. Kleine Kinder denken nicht darĂŒber nach, dass in ihrer Heimat zu viele Menschen wohnen – oder zu wenige. Aber ob sie tierlieb, verkehrssicher, offen im Umgang mit ungewohnten Situationen oder fremden Menschen werden und spĂ€ter als Forstarbeiter, Dorflehrer, Programmierer oder StĂ€dteplaner arbeiten, hat auch mit unserem Einfluss zu tun, egal wo wir leben. Die Welt ist ein Dorf, das Internet ist die große weite Welt, und mancher Ort ist eine Insel. Da, wo wir uns wohlfĂŒhlen, da, wo wir gern leben, da sind auch unsere Kinder glĂŒcklich.

Unser Autor hat schon so ziemlich jede WohnortgrĂ¶ĂŸe erlebt: geboren „aufm Dorf“, dann nach Bremen, Hildesheim, Valencia und wieder Bremen zum Studieren. Vor zwölf Jahren kam er nach Hamburg, um Journalist zu werden. Hin und wieder muss er aufs Land, um durchzuatmen, aber dann zieht es ihn wieder nach Berlin oder auf Reisen. Er findet: Wenn man bei sich ist, fĂŒhlt man sich ĂŒberall angekommen.

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    „Iiieh! Ich mag kein GemĂŒse!“ Kochen mit und fĂŒr Kinder ist nicht immer leicht. In unserer Kita kinderzimmer machen wir das jeden Tag. Wir wissen also, wovon wir sprechen.

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    Gehen Euch die Geschichten aus? Dann wird es Zeit fĂŒr neue! Nachschub ist schon unterwegs. Wir frischen gerade unsere kiziTheken auf und haben zu diesem Zweck nicht weniger als 19.000 BĂŒcher bestellt.

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    Im kinderzimmer erhalten Kinder das Beste aus zwei Welten. Denn die kiziVorschule verknĂŒpft die Vorteile einer Kita mit den Inhalten einer Vorschule.

  • Vegane ErnĂ€hrung fĂŒr Kinder: Geht das so einfach?

    Die Zahl der Veganer*innen in Deutschland steigt von Jahr zu Jahr rapide an. Kein Wunder, dass viele Eltern auch bei der ErnĂ€hrung ihrer Kinder auf tierische Produkte wie Fleisch, Eier, Milch und KĂ€se verzichten. Mit der veganen ErnĂ€hrung versprechen sie sich den eigenen Gesundheitszustand und den des Nachwuchses zu verbessern. Außerdem möchten sie ihren Kindern den bestmöglichen Start ins Leben bieten und gleichzeitig Umwelt, Natur und Tiere schĂŒtzen. Klingt doch eigentlich perfekt, oder?

  • Schwimmen lernen – mit Sicherheit am meisten Spaß.

    FrĂŒher war nicht alles besser – aber manches definitiv! Zum Beispiel kann laut der DLRG mittlerweile nur noch jedes zweite Kind nach der Grundschule gut schwimmen. FrĂŒher, in den 1980ern, waren noch etwa 90 Prozent nach der vierten Klasse gute Schwimmerinnen und Schwimmer. Klingt fĂŒr Dich nicht schlimm? Könnte es aber unter UmstĂ€nden werden.

  • Streitthema Kinder und das Handy.

    Ein Smartphone ĂŒbt auf Kinder große Faszination aus. Schließlich nehmen es die Eltern ja regelmĂ€ĂŸig in die Hand. Und schon bei Grundschulkindern wĂ€chst der Wunsch nach einem eigenen GerĂ€t. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Thema Kinder und Handy.

  • Baby-Erstausstattung: Tipps, Tricks und eine Checkliste, die dich optimal auf das schönste kleine Wunder der Welt vorbereiten.

    Erst einmal: GlĂŒckwunsch! Wenn du auf dieser Seite gelandet bist, dann wird bald ein kleines Wunder wahr: Ein Kind wird bald geboren. Eine unglaublich aufregende Zeit beginnt. Die Vorfreude soll nicht getrĂŒbt werden, indem Du Dich ĂŒberwĂ€ltigt fĂŒhlst von allen anstehenden To Dos. Wer zum ersten Mal Mama oder Papa wird, ist oft etwas ratlos: An was muss gedacht werden? Aber natĂŒrlich erwartet niemand von dir, dass du alles auf Anhieb weißt und richtig machst. Und auch beim zweiten oder dritten Kind kann etwas Hilfe nicht schaden.
    FĂŒr Euch haben wir hier alles gesammelt, was dein Baby fĂŒr einen erfolgreichen Start in ein glĂŒckliches Leben braucht. Inklusive Tipps, Tricks und einer praktischen Checkliste – damit du auch nichts vergisst.

  • AufklĂ€rung von Kindern: Hilfe, ein heikles GesprĂ€ch steht an.

    Den eigenen Körper entdecken – das finden schon die Kleinsten unglaublich spannend. Und eigentlich ist das auch einleuchtend: Kinder sind extrem neugierig und sinnlich. Sie wollen erkunden, ertasten, erschmecken. Und was steht ihnen dafĂŒr quasi jederzeit zu Forschungszwecken zur VerfĂŒgung? Richtig, der eigene Körper. Dabei machen sie keinen Unterschied zwischen FĂŒĂŸen, Haaren oder eben den Geschlechtsteilen. Aber wie gehen wir damit um, wenn das bisher so unschuldige Kind anfĂ€ngt, den eigenen Körper und den der anderen zu entdecken?

  • Haniel vereinbart Partnerschaft mit KMK kinderzimmer.

    Duisburg, Hamburg, 16. Juni 2021. Die Franz Haniel & Cie GmbH („Haniel“) hat mit Karina und Melf Kruse, den Gründern und Gesellschaftern der KMK kinderzimmer GmbH („das kinderzimmer“) eine langfristige Partnerschaft vereinbart, in dessen Rahmen Haniel eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen erwirbt. Dabei bleiben die Gründer weiterhin Gesellschafter und werden das Unternehmen unverĂ€ndert als operative GeschĂ€ftsführer führen.

  • Ist Homöopathie gut für mein Kind?

    Homöopathie spaltet nicht nur die Gesellschaft, sondern oft auch Familien. Zu Recht, denn unsere Gesundheit sollten wir auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Vor allem, wenn es um das Wohlbefinden unserer Kinder geht.
    Fürsprecher trauen Globuli und Co. alles zu, wohingegen ihre Kritiker sie als ernstes Gesundheitsrisiko betrachten. Auf jeden Fall ist die Homöopathie ein Thema, bei dem es sich lohnt, genauer hinzuschauen.

  • „Töpfchen Hallo! Windel Ade!“ Töpfchentraining Weltmeister werden.

    Rauf aufs Töpfchen, raus aus der Windel. Manchen Eltern kann es gar nicht schnell genug gehen. Doch wann und wie Töpfchentraining beginnen? Wie funktioniert es und wie lange dauert es, bis das Kind trocken ist? Und: Geht’s nicht auch ohne? Alles rund ums Töpfchen und wie Du Dein Kind bestmöglich dabei unterstĂŒtzen kannst, windelfrei zu werden.

  • Kindertag ist im kinderzimmer jeden Tag. Aber am 1. Juni ganz besonders.

    Der Kindertag stellt die BedĂŒrfnisse der Kleinen in den Mittelpunkt. Er wird in vielen LĂ€ndern richtig gefeiert. In Manchen gibt es sogar schulfrei. In der ehemaligen DDR beispielsweise freuten sich die Kinder ĂŒber den unterrichtsfreien Feiertag und erhielten sogar Geschenke.
    Schon gewusst? Im Oktober ist Tag des Kuscheltiers. Im April ist der Tag der Banane. Und am 1. Juni ist der Internationale Kindertag. Aber warum gibt es einen Kindertag und was feiern wir da eigentlich? Und ĂŒberhaupt: Wieso gibt’s den Kindertag gleich zweimal im Jahr? Der Reihe nach.

  • ImmunitĂ€t ist kein Corona Trendthema, sondern ein Evergreen fĂŒr Eltern.

    Gerade im Vorschulalter werden Kinder viel hÀufiger krank als die Erwachsenen. Das ist völlig normal. Genauso wie sich die geistigen und motorischen FÀhigkeiten von Kindern entwickeln, lernt der Körper auch, mit Krankheitserregern umzugehen, die uns Erwachsene nicht mehr schwÀchen. Sie trainieren ihr Immunsystem.

  • FĂŒr Kinder ist ein Haustier der beste Freund – fĂŒr Eltern hĂ€ufig ein Konflikt.

    Die meisten Kinder haben ein Herz fĂŒr Tiere. Aber sie mĂŒssen auch verstehen, dass es eigenstĂ€ndige Wesen sind, die Pflege und Zuwendung brauchen. Entscheidend dafĂŒr ist das richtige Alter. Ein Exkurs ins Haustierreich.

  • KMK kinderzimmer mit GĂŒtesiegel „Top Arbeitgeber Mittelstand 2021“ ausgezeichnet

    Hamburg, 8. MĂ€rz 2021. Das kinderzimmer, Hamburgs grĂ¶ĂŸter privater KitatrĂ€ger, zĂ€hlt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Das Unternehmen mit Sitz an der JĂŒrgen-Töpfer-Straße gehört damit von insgesamt 950.000 untersuchten Unternehmen zu den 4.000 Top-Arbeitgebern Deutschlands, die von Focus-Business empfohlen werden.

  • Virtuelle Besichtigungen im kinderzimmer

    Weltweit steigt die Zahl der Corona-Infektionen weiter an. Eine Situation, die uns immer wieder vor neue Herausforderung stellt. Eine Situation, die uns im kinderzimmer aber auch die Chance bietet, sich zukunftsorientiert aufzustellen. Daher freuen wir uns sehr, Euch nun auch virtuelle Besichtigungstermine anbieten zu können – um Euch, eure Kinder und unsere Mitarbeiter in dieser Zeit bestmöglich zu schĂŒtzen.

  • SAFE-KiDS Studie - Sind Kinder wirklich Corona-Treiber?

    Vergleichsweise geringes Corona-Ansteckungsrisiko bei Kita-Kindern - darauf deutet die „Safe-Kids-Studie“ der Uni Frankfurt hin.

  • Was gibt’s zu essen?

    Essen muss schmecken. Aber das allein reicht uns nicht. Im kinderzimmer achten wir besonders auf eine ausgewogene und kindgerechte ErnÀhrung.

  • Wie steht es um den Kinder­schutz?

    Die Sicherheit Deines Kindes hat bei uns höchste PrioritÀt. Um diese jederzeit zu gewÀhrleisten, haben wir ein eigenes TrÀgerschutzkonzept entwickelt.

  • Warum spielen Kinder gerne Theater?

    Kinder lieben es, in andere Rollen zu schlĂŒpfen oder eine Geschichte im Theater vorgespielt zu bekommen. Warum ist das so? Eine LiebeserklĂ€rung ans Lampenfieber.

  • Kann man das essen?

    Kinder nehmen alles in den Mund. Aber nicht alles ist gesund. Manche Pflanzen sind giftig. Gut, wenn man sie kennt. Und weiß, was im Fall zu tun ist.

  • Was kostet mich ein Kita-Platz?

    Eine fĂŒrsorgliche frĂŒhkindliche Erziehung sollte nicht am Geldbeutel scheitern. Darum nehmen wir am Hamburger Gutschein-System teil.

  • Windeln und Co – muss ich die mitbringen?

    Ohne FlĂ€schchen, ohne TĂ€schchen aus dem Haus? FĂŒr junge Eltern undenkbar – im kinderzimmer normal.

  • Wie sieht’s aus mit Mittags­schlaf?

    Schlafen ja, Zwang nein: Im kinderzimmer dĂŒrfen Kinder so lange schlafen, wie sie möchten. MĂŒssen sie aber nicht.

  • Wie oft soll mein Kind an die frische Luft?

    Kinder sind zwar sĂŒĂŸ, aber nicht aus Zucker. Sie sollten tĂ€glich mindestens ein bis zwei Stunden an der frischen Luft verbringen – und das bei jedem Wetter.

  • Wann essen wir?

    Im kinderzimmer gibt es Mahlzeiten satt. Wir essen jeden Tag zu festen Zeiten und sind auch fĂŒr den kleinen Hunger zwischendurch gewappnet.

  • Brauchen Kinder Rituale?

    Im kinderzimmer machen wir das so: Ob Krippe oder Elementarbereich: Kinder lieben ihre festen Rituale, denn sie geben ihnen Sicherheit und Vertrauen.

  • Englisch schon im Kindergarten?

    Zu diesem Thema gibt es sooo viele Meinungen. Aber mittlerweile auch viele Studien. Je frĂŒher Kinder eine zweite Sprache lernt, desto leichter fĂ€llt es ihnen.

  • Was bedeutet eigentlich FrĂŒh­förderung?

    FrĂŒh ĂŒbt sich. Das gilt nicht nur fĂŒr kleine Genies. Im kinderzimmer fĂŒttern wir jedes Kind mit unserem liebsten Grundnahrungsmittel: Bildung.

  • Entwickelt sich mein Kind normal?

    Im kinderzimmer schenken wir kleinen Leuten große Aufmerksamkeit. Und wenn Du einmal unsere Aufmerksamkeit wĂŒnschst? Einfach fragen!

  • Warum erzĂ€hlt mein Kind mir nichts?

    „Na, wie war Dein Tag?“ Die meisten Kinder erzĂ€hlen wenig ĂŒber den Kita-Alltag. Im kinderzimmer stellen wir sicher, dass Du trotzdem viel erfĂ€hrst.

  • Wie viele Betreuer braucht eine gute Kita?

    Die einfache Antwort: genug! Unser BetreuungsschlĂŒssel garantiert, dass wir unsere Kinder immer gut im Blick haben.

  • Was machen wir in den Ferien?

    Ferienzeit ist die schönste Zeit. Damit Du sie stressfrei genießen kannst, sind wir auch wĂ€hrend der Schulferien fĂŒr Dich da.

  • Ab wann kann mein Kind in die Kita?

    Es gibt nicht die eine Regel. Nur Deine! Das richtige Alter fĂŒr die Eingewöhnung in der Kita hĂ€ngt auch von der individuellen Familiensituation ab.

  • Wie finde ich eine gute Kita?

    Jedem ist etwas anderes wichtig bei der Wahl der richtigen Kita. Auf eines solltest Du aber immer achten: Dein BauchgefĂŒhl.

  • Wie finde ich einen Kita-Platz?

    Viele Eltern tun sich schwer mit der Suche nach einem Kita-Platz. Wir vom kinderzimmer sind angetreten, diese Suche zu vereinfachen.

  • Wann sollte ich mein Kind vormerken?

    Der frĂŒhe Vogel fĂ€ngt den Wurm. Darum solltest Du die Suche nach einem geeigneten Platz fĂŒr Dein Kind nicht auf die lange Bank schieben.

  • Zweisprachige Erziehung - wie funktioniert das?

    Zwei Sprachen in einem Kopf? Ist das nicht die totale Überforderung? Viele Eltern zweifeln. MĂŒssen sie aber nicht.

  • Kunst ist kein Spiel. Oder doch?

    KĂŒnstler haben einen ganz eigenen Blick auf die Welt. Unsere Kinder können viel von ihnen lernen. Umgekehrt aber auch.

  • Braucht mein Kind schon Apps?

    Es gibt unzĂ€hlige Apps fĂŒr Kinder. Aber was macht eine gute App aus? Und worauf sollten Eltern achten?

  • Wie wĂ€chst man mit 3 Sprachen auf?

    Der neunzehnjÀhrige Chahé Georgelin wuchs mit drei Sprachen auf. Hier erzÀhlt er von seinem trilingualen Alltag.

  • Was macht Kinder besonders?

    Was ist schon normal? Wie geht man mit einer Behinderung um? Wir haben mit MĂŒttern von besonderen Kindern gesprochen.

  • Wie Kinder malen lernen? - Malen mit Kindern.

    Erst wird geschmiert, dann gekritzelt. Die Entwicklung des Malens verlĂ€uft evolutionsartig. Und so faszinierend fĂŒr die Kinder wie ein Besuch im Museum.

  • Kinderfragen aus dem Kita-Alltag: Haben auch Spinnen eine Zunge?

    Kinder fragen. Und fĂŒr eine gewisse Zeit hören sie damit auch nicht auf. Einige der schönsten Kinderfragen haben wir hier gesammelt.

  • Richtig reden Du sollst?

    Sagt das Kind „Kasse“ statt „Tasse“? Nicht immer muss es dann gleich eine logopĂ€dische Therapie machen. Eltern können ihrem Kind auch selbst helfen.

  • Kunst aus MĂŒll?

    Kunst ist ein riesengroßes Experiment, und alles kann dafĂŒr benutzt werden. Alte Knöpfe werden Augen, der Jogurtbecher wird zum Telefon. Wie aus Altem Neues entsteht.

  • Wie nennst Du Dein Kind, Hasenpups?

    „Naaa, wer ist die sĂŒĂŸe Maus!?“ Kinder verleiten uns dazu, sie am liebsten nur noch mit Kosenamen anzusprechen. Gut so?

  • Soll das witzig sein?

    Kinder können sich kringelig lachen über Begriffe wie Pups und Kacka. Warum ist das so? Ein GesprĂ€ch mit Dr. Kareen Seidler vom Deutschen Institut für Humor.

  • Kommt der Kasper auch in die Kita?

    Tri tra trullala. Warum das Kasperle nicht aus der Zeit fĂ€llt und immer noch fĂŒr mehr als nur einen Lacher gut ist.

  • Muss mein Kind schon Schreiben können?

    Am Ende des Kindergartens sind viele Kinder in Sachen Schrift bereits zu enormen Leistungen fÀhig. Manche können sogar schon ihren Namen schreiben.

  • Macht malen klug?

    Wie detailgetreu Vorschulkinder StrichmĂ€nnchen zeichnen, sagt viel ĂŒber ihre Intelligenz aus – und zwar ĂŒber die in zehn Jahren. Wer bei seinem Kind nur KopffĂŒĂŸler sieht, muss dennoch nicht verzagen.

  • Mimik und Gestik - Sprichst Du auch Körpersprache?

    Menschen sagen viel – auch ohne Worte. Für Kinder gilt das besonders. Sie beobachten die Körpersprache, Mimik und Gestik genau. Die Zeigegeste als Startschuss fürs Sprechen.

  • Kann man sich Sprache erhĂŒpfen?

    Sprache und Bewegung hÀngen zusammen. Wie genau, das erklÀrt uns SportpÀdagogin Dr. Renate Zimmer.

  • Wie viele Wörter lernt ein Kind pro Tag?

    Die meisten Kinder spielen gern mit Wörtern. Sprache lernt sich oft fast von selbst. Eltern können ihre Kinder dabei unterstützen.

  • Haben Geschichten Zauberkraft?

    Lesen fördert eigentlich alles. Den Spracherwerb. Das Vokabular. Die Fantasie. Ein PlĂ€doyer für ein Leben mit Geschichten.

  • Was erzĂ€hlen Kinderbilder?

    Kinderzeichnungen sind ein Fenster zur Seele. Kunsttherapeutin Professorin Dr. Karin Dannecker erklĂ€rt, wie wir sie öffnen können. Und warum wir dennoch nichts ĂŒberinterpretieren sollten.

  • Liest Du mir was vor?

    Geschichten erklĂ€ren uns die Welt und entfĂŒhren uns in fremde Welten. Schon als Babys und kleinste Kinder können wir uns ihrem Reiz nicht entziehen und hören aufmerksam zu. Ein PlĂ€doyer fĂŒr die Gute-Nacht-Geschichte.

  • Was löst die „Mona Lisa“ bei Kindern aus?

    Im kinderzimmer haben wir uns Leonardo da Vincis Meisterwerk mit FĂŒnfjĂ€hrigen angesehen. Eine Beobachtung ĂŒber faszinierende Beobachtungen.

  • Wer plappert denn da so viel?

    Im kinderzimmer öffnet uns Sprache alle TĂŒren. Mit Wordy – Euer Superheld fĂŒr das Thema Kommunikation: Sprache, Schriftkulturen und Medien.

  • Kunst mit Kindern - Was verstehen sie davon?

    Warum es wichtig ist, schon kleine Kinder fĂŒr das Betrachten von Kunstgeschichte zu begeistern – und wie das gelingen kann.

  • Ist das Kunst oder ist das Kunst?

    GemĂ€lde, Skulpturen, Installationen: Unsere kleinen KĂŒnstler bringen quasi tĂ€glich neue Werke mit nach Hause. Doch was tun mit der ganzen Kunst? Wie kann man sie archivieren, ausstellen, ihr huldigen? Wir hĂ€tten da ein paar Ideen.

  • Was ist Deine Lieblings­farbe?

    Kinder lieben es bunt – und jedes Kind hat seine Lieblingsfarbe. Was hat das zu bedeuten? Und woher kommt die Vorliebe fĂŒr bestimmte Farben? Tuschkasten auf!

  • Was basteln wir heute?

    Ob mit Schere oder Stempelkissen, Fingerfarbe oder Kleister – im kinderzimmer wird jeden Tag gebastelt und gemalt. Gut fĂŒr die Feinmotorik. Und die Fantasie.

  • Wer liebt es knitze-knalle-bunt?

    Im kinderzimmer wird es uns nie zu bunt. Mit Brusher – Euer Superheld fĂŒr das Thema Bildnerisches Gestalten.

  • Was ist Deine Lieblingszahl?

    Wir finden: Zahlen sind spannend. Denn hinter (fast) jeder verbirgt sich eine Geschichte. Zeit, sie zu erzÀhlen.

  • Kann Mathe auch Spaß machen?

    Mathe ist ĂŒberall. Im kinderzimmer verpacken wir die große Welt der Mathematik in kleine Aufgaben. Rechne mit jeder Menge Spaß!

  • Mama, wann sind wir endlich da?

    Kinder haben ein anderes ZeitgefĂŒhl als Erwachsene. Damit können sie Eltern ganz schön herausfordern. Helfen könnte ein Perspektivwechsel.

  • Wer ist der Mathe­flĂŒsterer?

    Der Franzose MickaĂ«l Launay liebt die von vielen verhasste Wissenschaft heiß und innig und möchte, dass es anderen genauso geht. Deshalb betreibt er einen YouTube-Kanal und hat ein Buch geschrieben, das die Geschichte der Mathematik fĂŒr uns alle erzĂ€hlt – und schmackhaft macht.

  • Sind MĂ€dchen weniger verliebt in Technik?

    Das Interesse an Naturwissenschaften, Technik und Mathematik ist im Kindergarten bei beiden Geschlechtern noch recht ausgeglichen, das Àndert sich aber zur Grundschulzeit. Wieso ist das eigentlich so? Und worauf sollten Eltern achten, um ihr Kind vor der Genderfalle zu bewahren?

  • Wie denken Kinder?

    Kinder haben eine ganz eigene Art zu denken. Aber sie schlussfolgern nie willkĂŒrlich. Ein GesprĂ€ch ĂŒber die Logik von Kindern.

  • Kann Mathe auch sĂŒĂŸ sein?

    Unser Alltag ist voll von geometrischen Formen. Ob Fernseher-Rechtecke oder Schaufenster-Quadrate. Eine sĂŒĂŸe Ode an die Geometrie des Alltags.

  • Wer verwechselt lechts und rinks?

    Rechts, links, oben, unten, vorne, hinten. Da kann man schnell durcheinander kommen. Damit uns das nicht im im Straßenverkehr passiert, ĂŒber wir im kinderzimmer auch die Orientierung.

  • Ist Mathe nur ein großes Puzzle?

    Bauklötze in die Kiste, BĂŒcher ins Regal. Moment mal, was hat AufrĂ€umen mit Mathe zu tun? Viel mehr als man denkt.

  • Fußball gegen Teddy! Ist Tauschen ok?

    Kinder sind Tauschweltmeister, das war schon immer so und wird auch so bleiben. Warum Tauschen wichtig und richtig ist.

  • Kaufst Du mir das?

    Kleine Kinder können mit Geld herzlich wenig anfangen. Um ihnen frĂŒh ein GefĂŒhl fĂŒr den verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu vermitteln, helfen Spiele, offene Worte, Taschengeld – und der Weltspartag!

  • Doktor Hase, kannst Du helfen?

    Streicheleinheiten fĂŒr kleine Seelen: Bei gestressten, verhaltensauffĂ€lligen oder sogar traumatisierten Kindern haben schon zwei Stunden Kontakt mit einem Tier pro Woche eine positive Wirkung auf Körper, Psyche und Sozialverhalten. All dies bewirken Tiere ĂŒbrigens auch bei Kindern ohne AuffĂ€lligkeiten. Wir haben es selbst miterlebt!

  • Wie lernen wir zĂ€hlen?

    Mit dem ZĂ€hlen öffnen Kinder die TĂŒr zu einer neuen Welt: der Mathematik. Dabei durchlĂ€uft jedes Kind fĂŒnf Stufen. Ein Lernprozess, der sich anregen und unterstĂŒtzen lĂ€sst.

  • FĂŒr Kinder ist ein Haustier der beste Freund – fĂŒr Eltern hĂ€ufig ein Konflikt.

    Die meisten Kinder haben ein Herz fĂŒr Tiere. Aber sie mĂŒssen auch verstehen, dass es eigenstĂ€ndige Wesen sind, die Pflege und Zuwendung brauchen. Entscheidend dafĂŒr ist das richtige Alter. Ein Exkurs ins Haustierreich.

  • Was sollte ein Kind bis zur Einschulung können?

    Schon Babys haben ein Bewusstsein fĂŒr Mengen. Im Laufe der Kitazeit schnuppern Kinder in die Welt aus ZĂ€hlen und Vergleichen hinein. Was geht dabei in ihnen vor? Und was sollten sie bis zur Einschulung können – was brauchen sie noch nicht zu wissen?

  • Wie baut man einen Spielplatz?

    Claus Nelson-Jahr und Silke Bojak planen die SpielplÀtze vom kinderzimmer. Wie ihnen das gelingt, verraten die Landschaftsplaner im Interview.

  • Mit wem kannst Du immer rechnen?

    Im kinderzimmer ist rechnen Minus Langeweile gleich Spaß. Mit Calcoolio – unser Superheld fĂŒr das Thema Mathematik.

  • Wie sieht die Kita von ĂŒbermorgen aus?

    Vom Autofahren bis zum Einkaufen: Die Digitalisierung verÀndert den Alltag. Doch keine Sorge: Toben ohne Technik bleibt auch in Zukunft aktuell.

  • Wie schĂŒtzen wir unsere Umwelt?

    Umweltschutz kann gar nicht frĂŒh genug beginnen. Aber wie erklĂ€rt man es einer DreiJĂ€hrigen? Wir fragen eine Expertin vom BUND.

  • Was tun bei Hör­störungen?

    Wenn Kinder nicht hören können, leben sie in ihrer ganz eigenen Welt. Ein GlĂŒck, dass Hörstörungen heute immer besser behandelt werden, weil man sie frĂŒher denn je erkennt. Über eine große, leise Erfolgsgeschichte der modernen Medizin, die auch kulturelle Auswirkungen hat.

  • Wie klingt was?

    Kinder lieben es, genau hinzuhören. Hat da ein Ästchen geknackt, eine Taube gegurrt, ein Wasserhahn getropft? Ein GerĂ€uschemacher erzĂ€hlt.

  • Karre, Laufrad oder selber laufen?

    Warum LaufrĂ€der nicht nur gut sind, weshalb der Kinderwagen zu hĂ€ufig verwendet wird – und wie das Gehen die Geduld fördert.

  • Wie singt die Welt?

    Musik ist wie ein Reiseticket: Ein paar Trommeln und Trompeten reichen uns manchmal schon aus, um von jetzt auf gleich in eine andere Welt gebeamt zu werden – oder besser gesagt: in ein anderes Land. Auch im kinderzimmer gehen wir regelmĂ€ĂŸig auf die ganz große Reise, um singend die Welt und die Menschen und Tiere, die woanders leben, kennenzulernen.

  • Was lehrt uns ein Wunderkind?

    Es gibt sie wirklich; die Überbegabten, die alles auf Anhieb können. Doch gerade wem alles leicht fĂ€llt, hat es manchmal schwer. Ein „Wunderkind“ erzĂ€hlt.

  • Welche Verkehrsregeln mĂŒssen Kinder kennen?

    Bis zum FĂŒhrerschein ist es noch weit. Aber auch um sicher ĂŒber die Straße zu kommen, muss man ein paar Regeln beherrschen. Verkehrserziehung im kinderzimmer.

  • Was passiert im Morgenkreis?

    Alle mal herkommen: Jeden Morgen nach dem FrĂŒhstĂŒck finden sich die Kinder zu einem Morgenkreis zusammen, singen Lieder, lauschen Geschichten, erzĂ€hlen von ihrem Erlebten und starten so gemeinsam in den Tag. Warum es dabei nicht nur um Routine und schon gar nicht ums Stillsitzen geht, erklĂ€ren wir hier.

  • Macht Musik schlau?

    Töne und KlÀnge verbessern unser Denken. Aber was genau stellen Töne mit dem Gehirn an? Ein Experte gibt Antworten.

  • Wie viel Sonne braucht mein Kind?

    Kinder sollten eingecremt werden. Das ist richtig und wichtig – aber darĂŒber sollte nicht vergessen werden, dass jeder Mensch die Sonne braucht.

  • Wie viel LĂ€rm ist erlaubt?

    Kinder und LĂ€rm sind beste Freunde. Aber zu viel Krach kann auch krank machen. Was wir ĂŒbers kindliche Hörempfinden wissen sollten.

  • Was können Kinder von den Sternen lernen?

    Das Universum ist voller Geheimnisse. Angefangen bei der Schwerkraft: Wenn man hopst, kommt man ganz schnell wieder runter. Im kinderzimmer kommen wir aber auch noch auf ganz andere Ideen. Und manchmal sogar ins Planetarium.

  • Mit Feuer spielt man nicht – oder doch?

    Feuer und Wasser – beide ĂŒben eine magische Faszination auf die meisten Kinder aus. Wer ein paar Dinge beachtet, kann sein Kind aber sicher und souverĂ€n an sie heranfĂŒhren.

  • Kann man Schmerzen wegsingen?

    Kinderlieder sind nicht einfach nur schön anzuhören, sie bewirken wahre Wunder, wie die neue Forschung zeigt: Sie senken den Puls – und vertreiben sogar Schmerzen!

  • Physik im Kinder­garten?

    Kindergarten ist mehr als Malen, Singen, Morgenkreis. Denn das Leben steckt voller verblĂŒffender PhĂ€nomene. Im kinderzimmer ergrĂŒnden wir sie.

  • Was brabbelst Du da?

    Unsere Stimme ist ein wichtiges Werkzeug. Kindern lernen erst noch, damit umzugehen. Sorgen wir fĂŒr etwa mehr VerstĂ€ndnis.

  • Was ist die Natur von Kindern?

    Im kinderzimmer fördern wir den bewussten Umgang mit der Natur. Mit Liedern, Spielen und Geschichten bereiten wir uns auf die verschiedenen Phasen vor. So hat fĂŒr uns jede Jahreszeit ihren Reiz. Auch drinnen.

  • Musikinstrumente basteln. Einfach selbst bauen?

    Und was machen wir heute – basteln oder musizieren? Wieso nicht beides? Ist doch schön, wenn man das eine tun kann, ohne das andere zu lassen.

  • Warum ist die Milch nicht grĂŒn?

    Wenn KĂŒhe so viel Gras fressen, warum ist die Milch dann weiß? Der Bauernhof: FĂŒr uns der einzige Ort, der vielleicht noch lehrreicher ist als das kinderzimmer.

  • Stadt oder Land: Wo wohnen Kinder besser?

    Große Stadt, weites Land oder irgendwas dazwischen. Zum Wohl der Kinder sollte man bei dieser Frage eines nicht außer Acht lassen. Sich selbst.

  • Wer weiß ganz genau bescheid?

    Im kinderzimmer bringt uns unser Wissen ĂŒberall hin. Mit Know Howdy – Euer Superheld fĂŒr Umwelt und Technik. Zusammen gehen wir auf ganz große Expedition!

  • Warum ist Tanzen gut fĂŒr das Gehirn?

    Tanzen ist fĂŒr viele ein reines VergnĂŒgen. Es ist aber noch viel mehr. TanzpĂ€dagogin Susanne Bargfrede erzĂ€hlt, was das Tanzen mit Körper und Geist machen.

  • MĂŒssen Kinder immer so laut sein?

    Schreien, hopsen, singen, StĂŒhle rĂŒcken, trommeln: In einer Kita kulminieren Dutzende GerĂ€usche zu einer regelrechten Kakofonie. Kindern und Erwachsenen kann da schnell der Kopf dröhnen. Christian, Erzieher bei der kinderzimmer-Kita Inselpark, erzĂ€hlt, wie man mit LĂ€rm am besten umgeht – und was Bindung mit LĂ€rmresistenz zu tun hat.

  • Hast Du Töne?

    Pupsen, glucksen, klatschen: Schon SĂ€uglinge sind Meister darin, GerĂ€usche zu machen, wenn auch unbewusst. Mit der Zeit entdecken Kinder, dass sie ihren Körper bewusst nutzen können, um GerĂ€usche von sich zu geben – aus denen dann irgendwann ganze Klangabfolgen werden. Vorhang auf fĂŒr unsere kleinen Klangkörper!

  • Wer trĂ€llert denn da so schön?

    Im kinderzimmer ist Vielfalt Musik in unseren Ohren. Mit den Sonic Kids – Eure Superhelden fĂŒr das Thema Musik!

  • Isa heißt jetzt Max. Na und?

    Isabell wurde als MĂ€dchen geboren. Isabell heißt jetzt Max und ist PĂ€dagoge im kinderzimmer. Dies ist seine Geschichte.

  • Brauchen Jungs auch Puppen?

    Wie können wir Kinder in ihrer kindlichen Entwicklung und freien Entfaltung optimal unterstĂŒtzen? Gender-Experte Nils Pickert gibt Antworten.

  • Wer bin ich – und wenn ja, wo?

    Kleinkinder erkennen sich zu Beginn ihres Lebens noch nicht selbst im Spiegel. Bis sie verstehen, wer sie da anblickt, muss das gerade aufblĂŒhende Selbstbewusstsein noch viel lernen.

  • Mama, bin ich schön?

    Kinder lernen frĂŒh: Wenn ich hĂŒbsch bin, ist alles leichter. Ich habe mehr Freunde und muss mich weniger anstrengen. Was fĂŒr ein Trugschluss!

  • Fieber = Arzt?

    Muss ich mit dem Kind zum Arzt? Diese Frage stellt sich immer wieder im Kindergartenalter, meist viele Male pro Jahr. Wie man sie beantwortet, kann die Tagesplanung und die Stimmung einer ganzen Familie durcheinanderwirbeln. Und die Sprechstunde eines Mediziners. Was tun bei leicht ĂŒberhöhter Sorge?

  • Was passiert im Pipi-Kacka-Land?

    Beim Wickeln lĂ€uft nicht immer alles nach Plan. Jetzt heißt es gelassen bleiben. Und liebevoll. Und kreativ. Denn Wickeln ist essentiell.

  • Wie wasche ich mein Kind? Und wie oft?

    Kinder lernen sich und die Umwelt vor allem mit ihrem Körper kennen. Und wenn es beim Spielen im Matsch, beim Barfußlaufen oder beim Malen mit der Fingerfarbe mal schmutziger zugeht, ist’s auch egal! Denn Dein Kind wird mindestens genau so fix und einfach wieder sauber. Dabei gilt es allerdings ein paar Dinge zu beachten.

  • Warum macht mein Kind so viel kaputt?

    Trotz, Wut, oder Tollpatschigkeit? Wo Kleinkinder leben, geht immer was zu Bruch. Sechs GrĂŒnde, warum vor ihnen nichts sicher ist und wie Eltern darauf richtig reagieren.

  • Warum jeden Tag nach draußen?

    Heute kann es regnen, stĂŒrmen oder schnei’n... ganz egal: Wir gehen trotzdem raus. Und kennen viele GrĂŒnde, warum die Natur der beste Ort fĂŒr Kinder ist.

  • Wie viel Bewegung braucht mein Kind?

    In puncto Bewegung hat jedes Kind seinen eigenen Kopf – aber vor allem seinen eigenen Körper. Über die Balance zwischen Action und Ommmmm.

  • Wozu ein Schnuffeltuch?

    Es ist Begleiter durch dick und dĂŒnn. Ist Tuch, Decke oder Lappen. Und auch wenn Eltern den drĂ€ngenden Wunsch verspĂŒren, das Ding regelmĂ€ĂŸig in die Waschmaschine zu stopfen – Sicherheit und Sauberkeit lassen sich nicht immer ideal verbinden.

  • Kann Dein Kind nicht schlafen?

    Dann probier es doch mal mit dieser Wolkenreise-Geschichte. Viel Spaß beim Vorlesen (aber nicht dabei einschlummern...)

  • Wie lecker schmeckt gesund?

    Im kinderzimmer hören wir beim Thema gesunde ErnĂ€hrung weniger auf unser BauchgefĂŒhl. DafĂŒr umso mehr auf den Rat einer renommierten ErnĂ€hrungswissenschaftlerin.

  • Wie viel Zucker ist okay?

    Faustregel: eine Kinderhand. SĂŒĂŸigkeiten, die in ein HĂ€ndchen passen, sind als tĂ€gliche Menge im Rahmen einer gesunden ErnĂ€hrung in Ordnung.

  • Hauptsache, es schmeckt?

    Und was ist mit Tischregeln? Messer und Gabel? HĂ€nde waschen? Im kinderzimmer machen wir Kindern Esskultur schmackhaft. Mal probieren?

  • Wie entwickeln sich die Sinne?

    Sehen, fĂŒhlen, hören riechen, schmecken – mit ihren fĂŒnf Sinnen erforschen Kinder die Welt. Im kinderzimmer gehen wir wir jeden Tag auf Entdeckungsreise.

  • Wie lernt man lernen?

    Kinder und Konzentration – das geht nicht immer zusammen. Im kinderzimmer helfen uns dabei feste Rituale. Und eine Erkenntnis: Nur wer den Kopf regelmĂ€ĂŸig ausschaltet, kann ihn auch fokussiert einschalten.

  • Wer macht uns fit fĂŒrs Leben?

    Im kinderzimmer machen wir alle Kinder stark fĂŒrs Leben. Mit Fitmon – Euer Superheld fĂŒr die Themen Körper, Bewegung und Gesundheit.

  • Welche Rechte haben Kinder?

    Wir im kinderzimmer tragen für den Kinderschutz der uns anvertrauten Kinder die Verantwortung. Darum schaffen wir in all unseren Einrichtungen einen Rahmen, in dem diese sensiblen Themen offen angesprochen werden können – von Kindern, Eltern und Erziehern.

  • Darf eine Erzieherin ein Kopftuch tragen?

    Filiz Özyurt arbeitet als sozialpĂ€dagogische Assistentin im kinderzimmer. Sie trĂ€gt einen Hidschab – und findet das völlig normal. Und die Kinder?

  • Ist der liebe Gott auch mal böse?

    Urknall oder Zufall. Gott, Allah oder Buddha – im kinderzimmer glauben wir, dass man verschiedene Sachen glauben und trotzdem Seite an Seite leben kann.

  • Was tun, wenn meinem Kind langweilig ist?

    Am besten nichts – darin sind sich die Experten einig. Denn Kinder mĂŒssen selbst lernen, was sie glĂŒcklich macht. Langeweile gibt ihnen die Gelegenheit dazu.

  • Wut, Trauer, TrĂ€nen – wohin mit den GefĂŒhlen?

    Nur wer seine GefĂŒhle Ă€ußern darf und Gehör findet, lernt mit ihnen umzugehen. Im kinderzimmer haben wir viele Ideen und Spiele, die dabei helfen.

  • Ich plus Du gleich was?

    Im kinderzimmer ist Gemeinschaft Herzenssache. Mit Helpforce One – Eure Superhelden fĂŒr das Thema soziale und kulturelle Umwelt. Unser Motto: Ich plus Du gleich wir!

  • Und wenn ein Kind zwei Papas hat?

    Keine Familie ist wie die andere. Aber wie sieht die perfekte Familie aus? Wie sollte ein Kind aufwachsen? Autorin Mirna Funk hat ein Buch darĂŒber geschrieben. Schauen wir doch mal rein.

  • Regeln fĂŒr Kinder - Welche brauchen sie?

    Nach dem Essen ZĂ€hne putzen! Regeln aufstellen ist leicht. Aber wie schaffen wir es, dass sich alle dran halten. Und: Muss das ĂŒberhaupt sein?

  • Wie kommt das Baby in den Bauch?

    Kinder wollen alles wissen. Mit Fragen erschließen sie sich ihre Welt. Gut, wenn man ein paar schlaue Antworten parat hat.

  • Ist Oma jetzt ein Engel?

    Traurig aber wahr: Das Leben ist nicht immer bunt und leicht. Aber auch schwere Themen lassen sich kindgerecht vermitteln.

  • Brauchen Kinder Vorbilder?

    Kindern lernen durch imitieren. Sie können gar nicht anders. Die Frage also ist: Welche Vorbilder wollen wir sein?

  • Wie verhandle ich mit meinem Kind?

    „Erst rĂ€umst du dein Zimmer auf, dann essen wir Eis!“ Funktioniert das so? Ist das ĂŒberhaupt ein guter Deal? Wir rufen alle Verhandlungspartner an einen Tisch.

  • Mein Kind macht mich wahnsinnig. Was tun?

    Gelassenheit ist ein Weg, wenn Kinder uns zur Verzweiflung treiben. VerstÀndnis könnte der vielversprechendere sein.

  • Hat mein Kind eine Maise?

    Manchmal sieht ein Kind, was Du nicht siehst. Viele Kinder haben einen imaginÀren Begleiter. Ein Grund zur Sorge ist es nicht. Im Gegenteil.

  • Kann man Toleranz lernen?

    Nichts ist fĂŒr Kinder spannender als das Neue, das Andere. Muss die Frage daher nicht eher lauten: Kann man Toleranz verlernen? Und wenn ja, warum?

  • Können Kinderfreundschaften fĂŒr immer sein?

    Die Kita ist der Ort, an dem die ersten Kinderfreundschaften geschlossen werden. Wie funktioniert das? Und welchen Einfluss haben wir Eltern darauf?

  • Demokratie im Kindergarten? FrĂŒh darin ĂŒben.

    Kinder an die Macht und Kekse fĂŒr alle? Wie kann man sich das vorstellen, wenn schon die Kleinsten Gemeinschaftssinn und Mitbestimmung ĂŒben?

  • Ist mein Kind schon reif fĂŒr die Kita? - Eingewöhnung an die Kita

    Mit 3 Jahren in den Kindergarten. FrĂŒher war alles so einfach. Und heute? Wir haben eine Expertin fĂŒr Entwicklungspsychologie gefragt.