Was ist schon normal? Wie geht man mit einer Behinderung um? Wir haben mit MĂŒttern von besonderen Kindern gesprochen.
Dass jedes Kind irgendwie âandersâ ist, sagt sich leicht, wenn âanders seinâ nur bedeutet, dass die eigene Tochter oder der Sohn Segelohren hat oder sich vor Hunden fĂŒrchtet. Es gibt aber auch ein Anderssein, das sich erst mal gar nicht gut anfĂŒhlt. Das Eltern verunsichert und das Kind vielleicht auch. Eine Entwicklungsverzögerung,die sich nicht von selbst verwĂ€chst. Ein Talent, das auch Sorgen mit sich bringt. Ein Verdacht, auf den irgendwann eine Diagnose folgt und darauf ein ganzes Leben mit dem Anderssein. Wir haben mit MĂŒttern von besonderen Kindern gesprochen, wie es sich anfĂŒhlt zu erkennen, dass etwas anders ist als ânormalâ. Und wo sie Hilfe gefunden haben, um den anderen Weg mit ihren Kindern zu gehen. Einfach ist das meistens nicht. Aber dafĂŒr besonders und intensiv.
Lisa hat einen Sohn mit frĂŒhkindlichem Autismus:
Text: Sabine Cole | Foto: Denys Kuvaiev
Eigentlich wusste ich direkt nach der Geburt, dass mit Jannis etwas nicht stimmt. Er schaute uns nie direkt an, starrte immer irgendwo anders hin. Ich las, dass Kinde die Augen ihrer Eltern fixieren, aber Jannis guckte weg. Er lĂ€chelte auch wenig und viel spĂ€ter als andere Babys. Er fremdelte nicht, es war ihm irgendwie egal, bei wem er auf dem Arm war. Ich fragte immer wieder unsere KinderĂ€rztin, teilte ihr meine Sorgen mit, aber sie meinte, es sei alles in Ordnung, ich solle geduldig sein. Mit zehn Monaten wechselte ich den Arzt. Der neue Arzt verschrieb uns sofort FrĂŒhförderung und Krankengymnastik und riet uns, einen Kinderneurologen in einer Klinik aufzusuchen. Dieser Spezialist hatte aber ĂŒber ein halbes Jahr Wartezeit. Sodass Jannis mittlerweile eineinhalb Jahre alt war, als wir ihn bei dem Neurologen vorstellten. Der Neurologe fand heraus, dass er nichts finden konnte, was er erst mal als gutes Zeichen wertete. âKein Befund ist gut. Alles, was wir hĂ€tten finden können, wĂ€re schlimm gewesen.â Das hat mich nicht wirklich beruhigt.
Mit achtzehn Monaten lernte Jannis laufen. Aber nicht schnell, wie andere Kinder, sondern ĂŒber einen langen Zeitraum. Irgendwie dauert bei ihm alles klebrig lange. Als Jannis zwei Jahre und zwei Monate alt war, bekam ich ein zweites Kind. Jetzt wusste ich, was an Jannis alles âandersâ war. Disziplinen hinweg. Ein Psychologe, ein PĂ€dagoge, ein Arzt, dort arbeiten sie zusammen, nicht auf ihren Fachausschnitt fixiert. Eine richtige Diagnose bekamen wir auch dort nicht, allerdings attestierte man uns, dass wir Jannis all das an Hilfe angedeihen lieĂen, was möglich war. Mit fĂŒnf Jahren landeten wir aus anderen GrĂŒnden wieder in dem Kinderhospital, an dem der erste Neurologe praktizierte. Ein Psychiater stellte dann die Diagnose: âfrĂŒhkindlicher Autismusâ oder âKanner-Autismusâ oder auch âAutismus-Spektrum-Störungâ, denn Autismus kann unendlich viele Formen haben.
Jannis ist heute vierzehn Jahre alt. Er kann sehr gut sprechen und lesen, nur Schreiben fĂ€llt ihm sehr schwer, weil seine Motorik eingeschrĂ€nkt ist. Jannis muss immer alles ganz genau wissen, damit er Sicherheit hat. Sein Tagesprogramm ist ein eingefahrener Ablauf, der keine Ănderungen duldet. Er fragt mich am Tag tausendmal, was als NĂ€chstes passiert. Und ich muss ihm sehr prĂ€zise antworten, sonst geht er an die Decke. So was wie âWir fahren gleich nach Hauseâ geht gar nicht. âGleichâ ist das schlimmste Wort. âIn zwei Minuten fahren wir mit dem Auto nach Hause, ohne anzuhalten.â Das ist ein prĂ€zise Antwort. SpontaneitĂ€t ist abgeschafft. Wenn irgendwas Unvorhergesehenes passiert, dann flippt Jannis aus. Und weil man ihm nicht ansieht, was er hat, sind die Leute oft sehr ungeduldig mit ihm. Er brĂŒllt rum, alle sind genervt. Da habe ich schon die tollsten Sachen erlebt.
âJannis muss immer alles ganz genau wissen.â
Ich warte darauf, dass Inklusion Wirklichkeit wird. Dass normale Kinder mit behinderten Kindern spielen und lernen. Warum gibt es keine gemischten Sport- oder Malgruppen? Jannis wuÌrde gern Sport machen, aber es gibt nirgends eine Turngruppe fuÌr ihn. Verschiedene Kinder profitieren voneinander. Respekt, VerstĂ€ndnis, sich selbstverstĂ€ndlich umeinander kuÌmmern. Das ist fuÌr mich Integration, das wuÌnsche ich meinem Sohn und mir.
Chris hat eine Tochter mit attestierter Hochbegabung:
Als Hedi gerade vier war, hat ihr Kinderarzt uns nach einer der U-Untersuchungen geraten, einen Test machen zu lassen, ob sie eventuell hochbegabt sei. Sie habe bei der Untersuchung viele Buchstaben und Wörter erkannt, was so in ihrem Alter ungewöhnlich sei. Er gab uns eine Adresse, wohin wir uns wenden sollten, und riet uns dringend, uns rechtzeitig damit auseinanderzusetzen, damit wir sie im Zweifel fördern könnten. Das Erste, was ich dachte, war: Na toll, jetzt haben wir einen Nerd.
âDas Lesen hat Hedi sich selbst beigebracht.â
In einer Praxisgemeinschaft fuÌr Kinder- und Jugendpsychiatrie haben wir Hedi dann testen lassen. Und unser Kinderarzt hatte recht. Die Eltern sind beim Test nicht dabei. Man bekommt hinterher einen Schein mit einer Zahl drauf, und dann muss man selbst entscheiden, was man mit der Information anfĂ€ngt.
Wir haben das den Erziehern im Kindergarten erzĂ€hlt, und die waren nicht verwundert. Hedi war ja unser erstes Kind, wir hatten also keinen Vergleich und fanden Hedi darum völlig normal. Aber die Erzieher meinten, sie seien lĂ€ngst hellhörig geworden, weil Hedi fuÌr ihr Alter einen ungewöhnlich groĂen Wortschatz habe, schon SĂ€tze in Perfekt und Plusquamperfekt bilde und so fruÌh die Uhr lesen konnte wie kein Kind zuvor in diesem Kindergarten.
Sie zeichnete auch schon rĂ€umlich, was ebenfalls sprichwörtlich âins Bildâ passte. Wir waren nicht begeistert, als Hedi mit vier schreiben lernen wollte. Lesen hatte sie sich selbst beigebracht. Ich sagte, dass sei vor der Schule nicht nötig, aber sie wollte unbedingt. Ich fragte unseren Kinderarzt, was ich machen solle, und der sagte: Wenn sie den Wunsch Ă€uĂert, dann unterstuÌtzen Sie sie. Fördern Sie Ihr Kind. Sonst wird die Schule sie frustrieren, und sie wird eine Verweigerungshaltung entwickeln. Also fragte ich eine Grundschullehrerin, wie man schreiben lernt. Am Ende brauchte Hedi mich kaum, sie eroberte sich die Schrift einfach selbst mithilfe eines Schulbuchs.
Hedi ging dann mit vier in die Vorschule und sollte mit fuÌnf eingeschult werden. Das ist uÌblich, damit der Abstand nicht zu groĂ wird. Uns wurde eine Spezialschule empfohlen. Aber wir haben uns dagegen entschieden, weil der Schulweg so weit gewesen wĂ€re. In Hamburg gibt es sogenannte Schmetterlingsschulen, da gehen die Kinder in normale Klassen und können, wenn es ihnen zu langweilig wird, den Unterricht verlassen. Sie bekommen dann eigene Aufgaben. Auf so eine Grundschule haben wir Hedi geschickt, und das war auch gut so. Hochbegabte Kinder sind oft sehr sensibel und empathisch. Hedi macht sich viele Sorgen, tut alles mit Bedacht, ist sehr beobachtend und schaut sich die Dinge vom Rand aus an. Sie ist sozial völlig integriert, aber man merkt schon, dass sie mit den Interessen ihrer Klassenkameraden, die ja Ă€lter sind als sie, nicht viel anfangen kann. Shoppen gehen, auf dem Handy spielen, Lip-sync-Videos aufnehmen, das interessiert sie alles nicht. Sie liest lieber oder macht Experimente.
Wegen ihres riesigen Wissensdurstes ist es uns sehr wichtig, dass sie Sport macht und einen Ausgleich hat, damit der Kopf nicht permanent rattert. Wir sagen anderen Eltern nicht gern, dass Hedi hochbegabt ist. Man wird dann so angeschaut wie: âJaja, das sagt heutzutage jeder von seinen Kindern.â Als ob man sich was darauf einbilden könnte. Alles, was anders oder besonders ist, macht die Menschen skeptisch, manche reagieren ablehnend. Und man muss wirklich sehr vorsichtig sein mit Hedi. Sie ist eben ziemlich schlau. Und es ist schwer, ihr etwas vorzumachen.
Gina hat einen Sohn mit ADHS:
Den ersten Kommentar, der quasi die Richtung gewiesen hat, haben wir von unserem Kinderarzt wĂ€hrend einer regulĂ€ren U-Untersuchung gehört. Da war Leon sechs oder sieben Monate alt. Der Arzt wollte, dass Leon irgendwie seinem Finger mit den Blicken folgt, aber der hat stĂ€ndig woanders hingeguckt. âDas wird mal ein Hyperaktiverâ, sagte er dann. DaruÌber hab ich mich ziemlich aufgeregt. Ich fand Leon völlig okay, er ist mein drittes Kind, und ich habe ihn als sehr aufgeweckt, lustig und fröhlich wahrgenommen. Er hatte schon skurrile EinfĂ€lle, aber mir kam das nicht problematisch vor. Einmal hat er zum Beispiel eine Kerze in den Toaster gesteckt, um zu gucken, ob man sie so anzuÌnden kann. Ich fand den Gedankengang, der hinter dem Experiment steckte, eigentlich ganz pfiffig, auch wenn es dem Toaster nicht gutgetan hat.
Erst als Leon mit drei in den Kindergarten kam, wurde es schwierig. Er hielt sich nicht an die Regeln und lieĂ sich leicht ablenken. Zum Beispiel blieb er beim Stuhlkreis morgens nicht sitzen, wenn er irgendwas am Fenster sah, was ihn mehr interessierte. Er brauchte auch immer einen RuÌckzugsort, wenn es ihm zu viel wurde. Weil man nie genau wusste, wann es ihm zu viel wird, mussten die Erzieher ihn oft suchen. Aber er hat sich nicht versteckt, wie es ihm dann unterstellt wurde, sondern er hat sich einfach entzogen, um abzuschalten. Uns wurde empfohlen, ihn testen zu lassen. Von einem Amtsarzt erhielt er schlieĂlich die âBescheinigungâ: ADHS â Aufmerksamkeitsdefizit-HyperaktivitĂ€tsstörung.
Aber damit war es nicht getan. Jedes Mal, wenn man eine Therapie brauchte oder eine neue Gruppe besuchen wollte oder die Schule anstand oder was auch immer, musste man wieder einen Test machen. Und noch einen. Und immer wird einem etwas anderes geraten, wie man damit umgehen soll. Jedes GesprĂ€ch beginnt mit den Worten: âWelches Problem haben Sie denn mit Ihrem Sohn?â Und ich antworte: âKeins, die anderen haben Probleme mit ihm.â Leon ist einfach anders.
Seine Lieblingstiere sind Fische. Seine ersten Wörter waren âLachsâ und âHeringâ. Mit vier Jahren hĂ€tte er eine Vorlesung uÌber die Tiefseepopulation halten können. Aber wo seine Hausschuhe stehen, wusste er nie. Er ist immer ein bisschen desorientiert. Oder eben âreizoffenâ, wie die Profis gern sagen. Es ist heute noch so, dass er sich nur merken kann, was ihn interessiert. Ehrlich gesagt ist das bei mir nicht anders. Wenn ich etwas spannend finde, kann ich das. Wenn ich meine SteuererklĂ€rung machen soll, verzweifle ich. Wenn das eine âStörungâ ist, dann hab ich eben auch eine. Leon ist nur nicht so systemkompatibel wie die meisten anderen. Einige Spezialisten sagen auch, es gebe kein ADHS, Kinder seien eben sehr verschieden.
Damit Leon sich besser konzentrieren kann und seine Motorik gefördert wird, ist er, seit er drei ist, in der Ergotherapie. Also seit uÌber zehn Jahren. Langsam findet er sich besser zurecht. Ăbrigens ohne Medikamente, darauf haben wir immer verzichtet, weil es auch ohne ging. Man muss als Eltern ganz schön aufpassen, dass Kinder wie er nicht aussortiert werden vom Bildungssystem. Wir mussten mehrfach die Schule wechseln.
âLeon ist immer ein bisschen desorientiert.â
Erst war er ein Inklusionskind, dann hat er aber nicht schreiben gelernt, weil man ihm das nicht zumuten wollte. Heute weiĂ er, dass er mal Abitur machen will, und bringt die ersten guten Noten nach Hause. Seine Schrift lesen kann immer noch keiner. Aber er schon. Und es gibt ja Computer. Und er besucht jetzt einen Kalligrafiekurs. Das finde ich eine verruÌckte Idee, die passt zu ihm.
Suze hat einen Sohn mit Downsyndrom:
Wenn mich irgendjemand fragt, wann ich davon erfahren habe, dass mein Sohn das Downsyndrom hat, dann sage ich: Na, beim Nackenfaltenscreening. Und dann habe ich mich fuÌr das Kind entschieden, weil ich finde, dass diese Kinder auch ein Recht auf Leben haben. Und seht her, wie fantastisch mein Kind ist! Dann bewundern mich alle und finden mich eine sehr starke Frau mit einem tollen Sohn.
Die Wahrheit ist aber eine andere. Ich habe bei Robins Geburt erfahren, was los ist. Und es hat mich total umgehauen. Ich habe eine Woche nur geweint und dachte, mein Leben sei vorbei. ErzĂ€hle ich das so, dann schauen mich alle mitleidig an und fragen mich, was ich gemacht hĂ€tte, wenn ich ârechtzeitigâ gewusst hĂ€tte, dass ich ein Kind mit Downsyndrom bekomme. Wenn ich dann sage, dass ich nicht anders entschieden hĂ€tte, dann sehe ich die zweifelnden Blicke. Das finde ich ganz furchtbar. Denn heute kann ich tatsĂ€chlich sagen: Mein Sohn ist ein Geschenk! Er hat mein Leben verĂ€ndert, und zwar ins Positive. Das ist keine kitschige SchönfĂ€rberei. Downkinder sind ganz wunderbare Kinder, und wer das je erfahren hat, kann uÌberhaupt nicht verstehen, warum man diese Kinder nicht haben will, warum sich viele so sehr davor fuÌrchten.
Robin hat zwei Àltere Schwestern. Er ist jetzt drei, seine Zwillingsschwestern sind sechs Jahre alt. Als er auf die Welt kam, haben sie ihn begeistert empfangen. Sie können auch nicht verstehen, was an ihm anders sein soll. Er ist einfach mega.
In unserer Familie ist Robin der Entspannteste, der Lustigste, der Coolste. Zweifel kennt er nicht. In Frankreich habe ich den Begriff âenfant de soleilâ gehört. Wir wuÌrden vielleicht sagen: Er ist ein echter Strahlemann. Bis auf den Gendefekt ist er ein organisch völlig gesunder Junge. NatuÌrlich ist er anders als die anderen. Er entwickelt sich langsamer, er spricht nicht gut und wird auch niemals Bundeskanzler oder Unternehmensberater werden oder den Pulitzerpreis gewinnen. Aber, obwohl, Letzteres vielleicht doch? FuÌr mich war das erste Jahr mit ihm eine PruÌfung. Ich musste mich pruÌfen, uÌberpruÌfen, was ich eigentlich will. Meine Karriere, die mir bisher immer so kostbar war, ist die wirklich so wichtig?
Brauche ich noch mehr Medaillen auf der Uniform, wem will ich was beweisen und wozu? Robins Existenz hat alles infrage gestellt. Leistungsorientiertes Denken, Effizienz, all das ist mit einem Kind wie ihm unmöglich. Also habe ich das Tempo aus unserem Alltag rausgenommen. Und siehe da, das tut mir genauso gut wie ihm!
âWenn Robin etwas nicht will, dann ist Feierabend.â
Als ich Robin mit eineinhalb Jahren in die Krippe der Einrichtung gegeben habe, in der auch seine Schwestern waren, fand ich den Gedanken toll, dass er in eine normale Kita geht. FuÌr unsere Familie war es praktisch, nur einen Anlaufpunkt zu haben. Und den Kindern ist noch nicht mal aufgefallen, dass da einer anders ist. Entgegen allen Vorhersagen fing Robin auch mit einem Jahr und acht Monaten an zu laufen und fuÌgte sich gut ein. Die Erzieher waren alle sehr lieb mit ihm und haben sich toll engagiert. Trotzdem ist es auf Dauer schwer, dass alle Kinder, auch die viel juÌngeren, ihn links und rechts uÌberholen. Deswegen habe ich mich nach einem Jahr doch entschieden, ihn in eine Inklusionskita zu geben. Wo er anders gefördert werden kann und auch nicht immer der NachzuÌgler ist.
Wenn Robin etwas nicht will, dann ist Feierabend. Nein heiĂt Nein, das kann man bei Robin lernen. Und das Leben leicht zu nehmen, SpaĂ zu haben und es etwas langsamer angehen zu lassen. Ich habe gelernt, dass es nichts bringt, sich auf die Defizite zu konzentrieren. Lieber gucke ich, was er kann. Was seine Schwestern können, was ich kann. Was wir alle können. Und das ist richtig viel!
Der Bedarf der frĂŒhen Bildung und Betreuung wĂ€chst. Der private Kita-TrĂ€ger KMK kinderzimmer baut sein erfolgreiches Konzept nun weiter aus. Im Sommer 2023 eröffnet die erste Kita kinderzimmer in London, zwei weitere Neueröffnungen im GroĂraum London sind noch in 2023 geplant.
Kinder lieben BĂŒcher und sie brauchen Geschichten: KMK kinderzimmer, einer der gröĂten privaten Kita-TrĂ€ger Deutschlands, beteiligt sich mit Aktionen an allen Standorten am Bundesweiten Vorlesetag. Auch Spiegel-Bestseller-Autorinnen Meike Werkmeister und Christa v. Bernuth werden vorlesen.
Hamburg, 24.08.2022. Zum 1. September 2022 ĂŒbernimmt Alexander Kolew den neu geschaffenen Posten des Chief People Officer (CPO) der KMK kinderzimmer Gruppe mit Sitz in Hamburg. Alexander Kolews zentrale Aufgaben sind die Verantwortung fĂŒr die Menschen und das Personalmanagement des freien Kita-TrĂ€gers. Dazu gehören neben Recruiting auch die Bindung von Mitarbeitenden und das Employer Branding.
Hamburg, 8. Juni 2022, zum 1. Juli ist die neue GeschĂ€ftsfĂŒhrung von KMK kinderzimmer, einem der gröĂten privaten KitatrĂ€ger Deutschlands, komplett. Martin Heuer ĂŒbernimmt den Posten des Chief Operating Officer (COO) und Heinz Knolle zeichnet als Chief Financial Officer (CFO).
Umweltschutz ist heute wichtiger denn je. Kitakinder von heute sind die Weltverbesserer von morgen â wenn wir ihnen zeigen, dass unsere Umwelt schĂŒtzenswert ist. Nachhaltigkeit, Natur und das Wohlergehen unseres Planeten sind Themen, die auch die JĂŒngsten beschĂ€ftigen. Mit der Umweltbewegung Fridays For Future gehen regelmĂ€Ăig Millionen Kinder und Jugendliche weltweit auf die StraĂe, um Politik und Wirtschaft auf MissstĂ€nde in Sachen Klima aufmerksam zu machen und zu einem Umdenken zu bewegen.
Roma ĂŒbernimmt die Verantwortung fĂŒr die Ausweitung der AktivitĂ€ten von KMK kinderzimmer in GroĂbritannien. Schwerpunkt ist hierbei die ErschlieĂung neuer Standorte in London und in den Home Counties.
Milch, Soja, ErdnĂŒsse â Zum GlĂŒck kommen UnvertrĂ€glichkeiten auf Nahrungsmittel bei Kindern seltener vor, als viele Eltern denken bzw. befĂŒrchten. Was Du aber trotzdem darĂŒber wissen solltest, erfĂ€hrst Du in diesem Artikel.
Wie aus dem Nichts sind sie da: Pusteln und Quaddeln, die den kleinen Luca fast um den Verstand bringen. Ăberall juckt es. Der Kleine hört nicht auf zu weinen. Ein Horrorszenario nicht nur fĂŒr Kinder, sondern vor allem fĂŒr betroffene Eltern. Die Ursache fĂŒr solche Symptome kann eine NahrungsmittelunvertrĂ€glichkeit sein. Aber wir haben eine gute Nachricht fĂŒr Dich: UnvertrĂ€glichkeiten, die im Baby- und Kleinkindalter auftreten, verwachsen sich hĂ€ufig.
Allergien werden immer hĂ€ufiger bei Kindern festgestellt â das ist Fakt. In einer groĂen Studie des Robert Koch-Instituts wurde herausgefunden, dass fast jedes zehnte Kind zwischen 3 und 17 Jahren unter Heuschnupfen leidet. Bei Asthma sind es immerhin vier Prozent. Warum Allergien in den vergangenen Jahrzehnten immens zugenommen haben, konnte die Forschung noch nicht klĂ€ren.
Kinder mĂŒssen laut sein dĂŒrfen. Sie können ihre GefĂŒhle noch nicht so gut steuern, wie wir Erwachsenen. Deshalb lassen sie ihren Emotionen einfach freien Lauf. FĂŒr Dich als Elternteil kann das natĂŒrlich ganz schön anstrengend sein. Aber fĂŒr Deinen Nachwuchs ist es essentiell, laut sein zu dĂŒrfen.
Zum 1. April 2022 ĂŒbernimmt Kathrin Stojakovic die operative Verantwortung fĂŒr das weitere Wachstum von KMK kinderzimmer in Deutschland. Von MĂŒnchen aus wird der Fokus zunĂ€chst auf die Akquise von Standorten in Bayern und Baden-WĂŒrttemberg gelegt.
Begabung ist ein wichtiges Thema fĂŒr Eltern, wie wir im kinderzimmer immer wieder feststellen. Nicht selten stellt sich sogar die Frage: Ist mein Kind hochbegabt?
In Europa herrscht Krieg â das beĂ€ngstigt nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder. Wie gelingt es Eltern, die GefĂŒhle der Kleinsten zu begleiten? Dazu gibt die pĂ€dagogische Leitung des kinderzimmers Christina Baal wichtige Tipps.
Sport ist definitiv gut fĂŒr Kinder. Es ist nĂ€mlich allgemein bekannt, dass unsere Kinder positiv von körperlicher BetĂ€tigung beeinflusst werden. Aber nicht nur physisch entwickeln sich sportliche Kinder besser als unsportliche. Teamsport kann zum Beispiel einen groĂen Beitrag beim Erwerb sozialer Kompetenzen leisten und das eigene Selbstbewusstsein fördern. Doch wie sieht das bei Babys aus? Und kann man auch zu frĂŒh im Leben mit Sport beginnen? Wenn Du Dir diese Fragen auch schon gestellt hast, dann bist Du hier genau richtig.
Wie geht eigentlich gute Erziehung? DarĂŒber scheiden sich die Geister. Denn fĂŒr jedes Kind und fĂŒr jede Familie ist die Erziehung ein extrem individueller Faktor. Bei einem Punkt sind sich aber fast alle Eltern einig. Ihre Kinder sollen zu eigenstĂ€ndigen und glĂŒcklichen Personen werden, die Verantwortung fĂŒr ihr eigenes Leben ĂŒbernehmen.
Welche GrĂŒnde sprechen fĂŒr den Kindergartenbesuch? Warum soll mein Kind in die Kita? Viele Eltern, deren Kinder jĂŒnger als drei Jahre alt sind, stellen sich diese Fragen. Die Entscheidung fĂ€llt den meisten nicht so leicht. Es ist oft schwierig einzuschĂ€tzen, ob ein Kind schon bereit fĂŒr die Kita ist. Oder ob er sich im schlimmsten Fall sogar abgeschoben fĂŒhlt. Ebenso das Thema Loslassen ist sowohl fĂŒr die Eltern als auch fĂŒr die Kinder keine einfache Sache. In Deutschland besteht keine Pflicht, sein Kind in die Kita oder den Kindergarten zu schicken. Trotzdem entscheiden sich sehr viele Eltern fĂŒr die Kinderbetreuung. Denn viele gute GrĂŒnde sprechen fĂŒr eine gute Kita. 5 der Wichtigsten beleuchten wir hier im Artikel.
Das Klischee âTypisch Junge, Typisch MĂ€dchen!â ist schon lĂ€ngst verstaubt. Denkste! Leider nehmen Geschlechterklischees seit einigen Jahren wieder zu, obwohl wir seit den 1970er Jahren Genderdebatten fĂŒhren. Experten aus Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft bestĂ€tigen die Zunahme von Geschlechterklischees. Der Trend wird insbesondere durch den Normierungsdruck, den Medien und Werbung ausĂŒben, erklĂ€rt.
Fantasie und KreativitĂ€t produzieren immer noch die schönsten Werke. Manche davon entstehen im kinderzimmer. Aber wie fördert man Fantasie? Und wofĂŒr kann man die spĂ€ter gebrauchen?
Im kinderzimmer dreht sich alles um Bindung & Bildung. Wir machen Kinder stark fuÌrs Leben und fit fuÌr die Zukunft. Durch eine bindungsorientierte, kindzentrierte PĂ€dagogik und spielerisches Lernen im Alltag.
Der richtige Sonnenschutz mit ausreichendem Lichtschutzfaktor ist wichtig, damit Dein Kind mit der Sonne um die Wette scheint. Gerade die Kleinsten sind besonders anfĂ€llig fĂŒr einen Sonnenbrand und die damit verbundenen Folgen. Effektiver Lichtschutz ist bei ihnen besonders wichtig, denn Augen und Haut von kleinen Kindern reagieren sehr empfindlich auf UV-Strahlung. Und mit jedem Sonnenbrand steigt das Risiko, spĂ€ter an Hautkrebs zu erkranken. Wir als Erwachsene tragen die Verantwortung, Kindern möglichst frĂŒh beizubringen, sich richtig zu schĂŒtzen.
Das erste Wort des kleinen Schatzes ist fĂŒr die meisten Eltern ein besonderes Erlebnis. Es bleibt ganz bestimmt in Erinnerung und wird oft zur allseits beliebten Anekdote. Denn wer schmilzt nicht dahin, wenn der Nachwuchs ein holpriges âMamaâ oder âPapaâ ĂŒber die kleinen Lippen brabbelt. Die meisten Eltern platzen in diesem besonderen Moment fast vor Stolz â und das ist auch gut so. Ein weiterer Schritt zu einem selbststĂ€ndigen Menschen ist geschafft.
Nicht immer lĂ€uft alles glatt im Leben â das gilt natĂŒrlich auch fĂŒr Kinder. Deshalb ist es wichtig, schon beim Start ins Leben die richtige Versicherung an seiner Seite zu haben. Welche Möglichkeiten Du dabei hast, haben wir hier fĂŒr Dich aufgeschrieben. Doch darĂŒber hinaus gibt es noch ein paar Dinge aus der Kategorie âGood To Knowâ.
Wusstest Du zum Beispiel, dass Du ziemlich wahrscheinlich die Versicherungskosten Deines Kleinen von der Steuer absetzen kannst? Oder, dass es auch fĂŒr Kinder praktische Zusatzversicherungen gibt? Und wie ist Dein Kind eigentlich versichert, wenn Du Dich von Deinem Partner oder Deiner Partnerin scheiden lĂ€sst? Hier erfĂ€hrst Du mehr.
Diese Frage stellen sich Kinder meistens nicht. FĂŒr sie ist es total normal, dass Milch aus der Packung, Spinat aus der TiefkĂŒhltruhe und das Mittagessen aus dem Topf von Mama oder Papa kommt. Aber auch wir Erwachsenen machen uns oft wenig Gedanken darĂŒber, woher die Lebensmittel und Zutaten kommen, die wir jeden Tag zu uns nehmen.
â KitatrĂ€ger kinderzimmer installiert 190 CWS Luftfilter in Krippen und KindertagesstĂ€tten in Hamburg und MĂŒnchen
â Investition aus Ăberzeugung: Raumlufthygiene und Infektionsschutz fĂŒr Kinder und Mitarbeitende durch UV-C-LuftreinigungsgerĂ€te
â LuftreinigungsgerĂ€t macht Viren, Bakterien und Pilze in der Raumluft unschĂ€dlich
Abschied nehmen ist niemals leicht. Schon gar nicht, wenn man sich fĂŒr immer von einem Menschen oder dem geliebten Haustier trennen muss. Umso wichtiger ist es, dass Du aktiv mit der Trauer umgehst und auch Dein Kind in den Prozess mit einbeziehst. Wenn Ihr offen mit Eurer Trauer umgeht, könnt Ihr danach im Idealfall gestĂ€rkt in die gemeinsame Zukunft blicken.
Spagetti oder Spaghetti? Auch wenn wir im kinderzimmer noch nicht Schreiben lernen, wie schreibt man das Lieblingsgericht aller Kinder nun richtig? Da die italienische Nudelsorte bereits im Plural steht, auf jeden nicht Spaghettis.
GroĂartig gemacht! Anerkennung wĂ€rmt so sehr â aber wann hast Du zum letzten Mal ein Lob oder ein ehrliches Kompliment bekommen? Oder eines gemacht? Oder Anerkennung angenommen? Wahre WertschĂ€tzung anderen zu zeigen â das ist im hektischen Alltag oft gar nicht einfach. Genauso fĂ€llt es zuweilen schwer, ein Kompliment anzunehmen. Wir in der Kita kinderzimmer möchten Anerkennung zeigen und Mut machen.
Linsen bringen den Po zum⊠Nun, auf jeden Fall bringen sie Abwechslung und Geschmack ins Mittagessen. Und wenn es gut schmeckt, wird auch gut gegessen. Die Folge ist doch klar: ein breites, fröhliches Grinsen im Gesicht.
Heute kochen wir Kater Garfields Leibspeise. Denn was dem Kultkater aus den 80ern schmeckt, verputzen auch kleine Kitakinder nur allzu gerne. Das Schöne an dem Gericht: Es ist nicht nur super lecker, sondern auch einfach zubereitet.
Vorschule oder Kita? Das letzte Jahr vor der Einschulung ist ĂŒblicherweise der Ăbergang von der Kita in die Grundschule. Ein wichtiger Schritt, der wohl ĂŒberlegt sein sollte.
Broccoli ist eine echte Vitaminbombe und kann gar nicht oft genug auf dem Speiseplan stehen. Er zĂ€hlt zu den besten pflanzlichen Quellen fĂŒr Calcium und ist damit unentbehrlich fĂŒr starke Knochen und gute Augen. Einziges Problem: Welches Kind mag Broccoli?
Kinder lieben HÀhnchen. Und Kinder lieben Curry. Warum das so ist, ist noch nicht erforscht, aber dass es so ist, haben wir in unserer Kita kinderzimmer hinreichend erprobt. Was liegt also nÀher, als beides zusammen zu einem leckeren Kinderfestessen zu kombinieren?
âWas mache ich nur falsch?â Fragst Du Dich das auch manchmal, wenn der Abschied von Deinem Kind mal wieder trĂ€nenreich ausfĂ€llt? Zu Deiner Beruhigung: Wahrscheinlich machst Du gar nichts falsch. (AuĂer, dass Du Dich mit dieser Frage quĂ€lst.) Dennoch gibt es ein paar Tipps, welche die eine oder andere TrĂ€ne in der Kita vermeiden können.
Im kinderzimmer kochen wir fĂŒr Kinder. Frisch und lecker. Einmal die Woche kommt auch Fisch auf den Tisch. Denn Fisch ist reich an EiweiĂ, Vitaminen, Mineralien, Selen, Jod und Zink. Und damit fĂŒr Kinder ein besonderes Festessen.
Das gemeinsame Basteln darf fĂŒr viele in der Vorweihnachtszeit nicht fehlen. Weihnachts-Rituale sind immer schön. Umso besser, wenn Du Dich dabei kreativ austoben kannst und noch dazu etwas schaffst, das Du stolz Deinen GĂ€sten zeigen kannst. Wenn Du Dich gerne mit Deinem kleinen Schatz handwerklich betĂ€tigen möchtest, aber Ihr noch nicht genau wisst, was Ihr eigentlich basteln wollt, haben wir hier zwei Bastelanleitungen als Inspiration fĂŒr Euch.
In der Kita kinderzimmer schmeckt es allen Kindern. Weil wir jeden Tag frisch und vollwertig kochen. Mit guten Zutaten, die gesund sind lecker sind. Wie das geht? eigentlich ganz einfach. Man nehme:
Das Thema ErnĂ€hrung ist eine Wissenschaft fuÌr sich, zu dem es viele Studien und noch mehr Meinungen gibt. NatĂŒrlich beschĂ€ftigen auch wir im kinderzimmer uns damit. Dabei kommen regelmĂ€Ăig dieselben Fragen von Eltern auf: Wie viel SuÌĂes ist okay? Ist Fleisch verzichtbar? Und was ist, wenn mein Kind partout kein GemuÌse essen mag?
Hamburg, den 18.11.2021. Das Wirtschaftsmagazin Capital verleiht jĂ€hrlich den wichtigsten Talenten, die unser Land prĂ€gen, die Auszeichnung âJunge Elite â die Top 40 unter 40.â Die HoffnungstrĂ€ger aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft werden der Redaktion vorgeschlagen und dann von einer internen Jury ausgewĂ€hlt.
Gerade Kinder, die in einer GroĂstadt aufwachsen, sind dem Leben in und mit der Natur hĂ€ufig so entfremdet, dass fĂŒr sie die Frage naheliegt, wo denn eigentlich Pommes wachsen. SpĂ€testens an diesem Punkt ist es Zeit, gemeinsam mit Deinem Kind die Natur zu entdecken. Wir geben Dir nĂŒtzliche Tipps, welche AktivitĂ€ten Kinder in der Natur lieben und was Kinder in der Natur lernen können. Auf gehtâs. Raus in die Natur!
Hamburg, 15.11.2021 Das kinderzimmer, einer der gröĂten privaten KitatrĂ€ger in Deutschland, feiert die Fertigstellung der Kita-eigenen Bibliotheken namens âkiziThekenâ mit einer Vorlesewoche rund um den bundesweiten Vorlesetag am 19. November 2021. Zu diesem Anlass wurden 19.000 BuÌcher bei Lehmanns Media, dem GeschĂ€ftskunden-Spezialisten von Thalia, bestellt und âlesefertigâ in die Bibliotheken geliefert.
âIiieh! Ich mag kein GemĂŒse!â Kochen mit und fĂŒr Kinder ist nicht immer leicht. In unserer Kita kinderzimmer machen wir das jeden Tag. Wir wissen also, wovon wir sprechen.
Kinder sind kreativ, ohne es zu wissen. Sie sprĂŒhen in der Regel vor Ideen, Experimentier- und Spielfreude und originellen EinfĂ€llen. Sie bringen Erwachsene mit ihren verrĂŒckten Fragen und auĂergewöhnlichen Ideen oft zum Staunen. Diese sind Ausdruck eines freien Geistes, der sich nur von wenigen Normen und Regeln einengen lĂ€sst. Gut so!
Digitale Medien sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Wir lesen Nachrichten auf dem Smartphone oder Tablet, suchen Kochrezepte am Computer und Filme oder Musik erreichen uns per Stream. Klar, dass Kinder den Umgang mit diesen Medien lernen mĂŒssen. Das ist sogar eine wichtige Kompetenz, auch wenn sie bei Ă€lteren Generationen auf wenig Gegenliebe stöĂt. Wenn Erwachsene Kindern digitale Medien kindgerecht zum richtigen Zeitpunkt erklĂ€ren, kann sich diese Kompetenz besonders vorteilhaft entwickeln.
Hamburg, 2.11.2021 Daniel Grimm (38) verstĂ€rkt ab dem 1. Januar 2022 als Chief Growth Officer die GeschĂ€ftsfĂŒhrung der KMK kinderzimmer. Auf der neu geschaffenen Position wird der Jurist das WachstumsgeschĂ€ft von kinderzimmer, einem der gröĂten privaten KitatrĂ€ger Deutschlands, mit Fokus auf den Immobilienbereich sowie Firmenkooperationen verantworten.
Gehen Euch die Geschichten aus? Dann wird es Zeit fĂŒr neue! Nachschub ist schon unterwegs. Wir frischen gerade unsere kiziTheken auf und haben zu diesem Zweck nicht weniger als 19.000 BĂŒcher bestellt.
Viele Eltern in Hamburg, die sich mit dem Thema Kita befassen, stoĂen frĂŒher oder spĂ€ter auf den Begriff Kita-Gutschein. In Hamburg gibt es die Kita-Gutscheine fĂŒr die Kinderbetreuung. Denn ein Kitaplatz, der fĂŒrsorgliche frĂŒhkindliche Entfaltung und Entwicklung bietet, sollte fĂŒr alle Eltern zugĂ€nglich sein. Das findet nicht nur die Stadt Hamburg, sondern wir auch. Deshalb nehmen wir am Hamburger Kita-Gutschein-System teil. Mit dem Kita-Gutschein sorgt die Stadt dafĂŒr, dass Hamburger Familien die Kindertagesbetreuung bekommen, die zu ihren BedĂŒrfnissen passt. Hier erfahrt Ihr alles, was Ihr ĂŒber den Kita-Gutschein in Hamburg wissen mĂŒsst.
Wenn Kinder beiĂen, ist es kein Weltuntergang. Und eine weitere gute Nachricht: Auch andere Eltern fragen sich: Was tun, wenn Kinder beiĂen? Mehr als 1000 Eltern richten monatlich in Deutschland diverse Fragen zum Thema âKinder beiĂenâ an Google.
Wir wollen Eltern bestmöglich in ihrem Alltag unterstĂŒtzen. Besonders in Pandemiezeiten, geprĂ€gt durch Corona-bedingte EinschrĂ€nkungen, gestaltet sich unser Leben komplizierter. Die Informationsflut zum Thema Corona macht es uns nicht gerade einfacher. Oftmals ist gar nicht klar, welchen Einfluss politisch verabschiedete Regelungen auf unseren Alltag nehmen. Deshalb informieren wir Euch hier regelmĂ€Ăig, damit Ihr immer ĂŒber alle wichtigen Informationen und Hinweise verfĂŒgt. Gemeinsam bewĂ€ltigen wir durch transparente Kommunikation und eine wohldurchdachte MaĂnahmenumsetzung die Corona-Situation. So machen wir in der Kita kinderzimmer Kinder weiterhin stark fĂŒrs Leben und fit fĂŒr die Zukunft.
Das Ende der Pandemie ist in Sicht. Die Kitas sind offen, die Eltern kehren zurĂŒck in die BĂŒros. Im Sommer sah das noch anders aus. Klar, welche Eltern sind es schon gewohnt, jeden Tag neue Antworten zu finden auf die immer wiederkehrende Frage âWas machen wir heute?â
Der richtige Kinderwagen, einen tollen Namen finden und dann auch noch die ganze Ausstattung fĂŒrs erste Kinderzimmer! Bevor Du zum ersten Mal Mama oder Papa wirst, darfst Du ganz viele tolle und aufregende Dinge organisieren. Aber nicht alle Themen sind gleich spannend. Dazu zĂ€hlt auf jeden Fall die Krankenversicherung wĂ€hrend Deiner Elternzeit. DafĂŒr ist sie umso wichtiger. In diesem Artikel haben wir alles Wissenswerte zu Deiner Krankenversicherung in der Elternzeit zusammengefasst. So kannst Du mehr Zeit mit den schönen Dingen der Vorbereitungszeit verbringen und die volle Vorfreude genieĂen.
HĂ€nseln, streiten, Ă€rgern, piesacken â unter Kleinkindern geht es nicht immer friedlich zu. In den meisten FĂ€llen wird so ein Konflikt lautstark und trĂ€nenreich ausgetragen. Aber keine Angst, denn Streit ist in diesem Alter wichtig fĂŒr die soziale Entwicklung. Kinder lernen bei den kurzen Auseinandersetzungen, die eigenen WĂŒnsche und BedĂŒrfnisse mit denen anderer in Beziehung zu setzen. AuĂerdem sammeln sie dabei eine der wichtigsten Erfahrungen im Leben, und zwar, dass sie Konflikte selbst lösen können. In solchen Situationen sollten sich Eltern und Erzieher:innen lieber raushalten. Sie können die Kinder bei der Konfliktlösung begleiten, aber mehr auch nicht. Jedoch gibt es auch Situationen, in denen es nicht nur um eine simple Meinungsverschiedenheit geht: wenn ein Kind gezielt ein anderes Kind Ă€rgert. Verschiedenen Anzeichen lassen erkennen, ob es sich wirklich um Mobbing handelt.
Kinder und Sport â ein zukunftsrelevantes Zusammenspiel fĂŒr eine gesĂŒndere Gesellschaft von morgen. Gerade in unserer digitalisierten Welt, in der sich Kinder kaum noch bewegen âmĂŒssenâ, ist es wichtig, ihnen Alternativen zu YouTube, Spielekonsolen & Co. aufzuzeigen und ihren natĂŒrlichen Bewegungsdrang zu wecken. Andernfalls kann es zu schwerwiegenden Konsequenzen kommen. Neben Defiziten bei BewegungsablĂ€ufen können Kinder auch geistig und sozial hinter Gleichaltrigen zurĂŒckbleiben.
Kinder und Kunst schlieĂen sich keinesfalls aus. Gehst Du gern in Museen und Galerien? Interessierst Du Dich fĂŒr Malerei, Architektur oder Design? Dann wĂ€re es doch schön, diese Erfahrungen auch mit Deinem Kind zu teilen, oder? Wir haben fĂŒr Eltern nĂŒtzliche Tipps, wie Kinder fĂŒr Kunst begeistert werden können. Hier erfĂ€hrst Du, was Kinder ĂŒber Kunst und Erwachsene zum Thema Kinder und Kunst wissen sollten.
Die Eingewöhnung startet mit dem ersten, aufregenden Tag in der Kita. Der kleine Ernst des Lebens beginnt nun fĂŒr Deinen Zögling. Na gut, ertappt. Ganz so ernst geht es im kinderzimmer meistens nicht zu, trotzdem aber systematisch und strukturiert. FĂŒr viele Kinder ist der erste Schritt in Richtung UnabhĂ€ngigkeit emotional und aufregend. Da kommt es schon mal vor, dass das Kleine weint bei der vermeintlich schmerzhaften Trennung von den Eltern. Zugleich ist die Kita-Eingewöhnung schwer fĂŒr Mama und Papa. Viele Eltern sind selbst traurig, wenn ihr Kind am liebsten sofort in die Kita einziehen wĂŒrde.
Eltern lieben Mittagsschlaf, Kinder mit zunehmendem Alter weniger. Viel zu spannend ist doch die Welt auĂerhalb des Bettchens. SchlieĂlich gibt es so viel Neues zu entdecken.
Wie wichtig Schlaf fĂŒr Körper und Geist ist, wissen wir alle. In der Welt der Erwachsenen ist regelrecht ein âSchlaf-Kultâ ausgebrochen. Fitnesstracker und Smartwatches protokollieren die Schlafphasen auf die Minute genau. Und Arbeitsmediziner fordern immer wieder, auch im BĂŒro ein Nickerchen zu halten. Aber wie sieht es bei den Kindern aus? Braucht jedes Kind einen Mittagsschlaf?
Die Zahl der Veganer*innen in Deutschland steigt von Jahr zu Jahr rapide an. Kein Wunder, dass viele Eltern auch bei der ErnĂ€hrung ihrer Kinder auf tierische Produkte wie Fleisch, Eier, Milch und KĂ€se verzichten. Mit der veganen ErnĂ€hrung versprechen sie sich den eigenen Gesundheitszustand und den des Nachwuchses zu verbessern. AuĂerdem möchten sie ihren Kindern den bestmöglichen Start ins Leben bieten und gleichzeitig Umwelt, Natur und Tiere schĂŒtzen. Klingt doch eigentlich perfekt, oder?
FrĂŒher war nicht alles besser â aber manches definitiv! Zum Beispiel kann laut der DLRG mittlerweile nur noch jedes zweite Kind nach der Grundschule gut schwimmen. FrĂŒher, in den 1980ern, waren noch etwa 90 Prozent nach der vierten Klasse gute Schwimmerinnen und Schwimmer. Klingt fĂŒr Dich nicht schlimm? Könnte es aber unter UmstĂ€nden werden.
Ein Smartphone ĂŒbt auf Kinder groĂe Faszination aus. SchlieĂlich nehmen es die Eltern ja regelmĂ€Ăig in die Hand. Und schon bei Grundschulkindern wĂ€chst der Wunsch nach einem eigenen GerĂ€t. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Thema Kinder und Handy.
Erst einmal: GlĂŒckwunsch! Wenn du auf dieser Seite gelandet bist, dann wird bald ein kleines Wunder wahr: Ein Kind wird bald geboren. Eine unglaublich aufregende Zeit beginnt. Die Vorfreude soll nicht getrĂŒbt werden, indem Du Dich ĂŒberwĂ€ltigt fĂŒhlst von allen anstehenden To Dos. Wer zum ersten Mal Mama oder Papa wird, ist oft etwas ratlos: An was muss gedacht werden? Aber natĂŒrlich erwartet niemand von dir, dass du alles auf Anhieb weiĂt und richtig machst. Und auch beim zweiten oder dritten Kind kann etwas Hilfe nicht schaden.
FĂŒr Euch haben wir hier alles gesammelt, was dein Baby fĂŒr einen erfolgreichen Start in ein glĂŒckliches Leben braucht. Inklusive Tipps, Tricks und einer praktischen Checkliste â damit du auch nichts vergisst.
Den eigenen Körper entdecken â das finden schon die Kleinsten unglaublich spannend. Und eigentlich ist das auch einleuchtend: Kinder sind extrem neugierig und sinnlich. Sie wollen erkunden, ertasten, erschmecken. Und was steht ihnen dafĂŒr quasi jederzeit zu Forschungszwecken zur VerfĂŒgung? Richtig, der eigene Körper. Dabei machen sie keinen Unterschied zwischen FĂŒĂen, Haaren oder eben den Geschlechtsteilen. Aber wie gehen wir damit um, wenn das bisher so unschuldige Kind anfĂ€ngt, den eigenen Körper und den der anderen zu entdecken?
Duisburg, Hamburg, 16. Juni 2021. Die Franz Haniel & Cie GmbH (âHanielâ) hat mit Karina und Melf Kruse, den GruÌndern und Gesellschaftern der KMK kinderzimmer GmbH (âdas kinderzimmerâ) eine langfristige Partnerschaft vereinbart, in dessen Rahmen Haniel eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen erwirbt. Dabei bleiben die GruÌnder weiterhin Gesellschafter und werden das Unternehmen unverĂ€ndert als operative GeschĂ€ftsfuÌhrer fuÌhren.
Homöopathie spaltet nicht nur die Gesellschaft, sondern oft auch Familien. Zu Recht, denn unsere Gesundheit sollten wir auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Vor allem, wenn es um das Wohlbefinden unserer Kinder geht.
FuÌrsprecher trauen Globuli und Co. alles zu, wohingegen ihre Kritiker sie als ernstes Gesundheitsrisiko betrachten. Auf jeden Fall ist die Homöopathie ein Thema, bei dem es sich lohnt, genauer hinzuschauen.
Rauf aufs Töpfchen, raus aus der Windel. Manchen Eltern kann es gar nicht schnell genug gehen. Doch wann und wie Töpfchentraining beginnen? Wie funktioniert es und wie lange dauert es, bis das Kind trocken ist? Und: Gehtâs nicht auch ohne? Alles rund ums Töpfchen und wie Du Dein Kind bestmöglich dabei unterstĂŒtzen kannst, windelfrei zu werden.
Der Kindertag stellt die BedĂŒrfnisse der Kleinen in den Mittelpunkt. Er wird in vielen LĂ€ndern richtig gefeiert. In Manchen gibt es sogar schulfrei. In der ehemaligen DDR beispielsweise freuten sich die Kinder ĂŒber den unterrichtsfreien Feiertag und erhielten sogar Geschenke.
Schon gewusst? Im Oktober ist Tag des Kuscheltiers. Im April ist der Tag der Banane. Und am 1. Juni ist der Internationale Kindertag. Aber warum gibt es einen Kindertag und was feiern wir da eigentlich? Und ĂŒberhaupt: Wieso gibtâs den Kindertag gleich zweimal im Jahr? Der Reihe nach.
Gerade im Vorschulalter werden Kinder viel hÀufiger krank als die Erwachsenen. Das ist völlig normal. Genauso wie sich die geistigen und motorischen FÀhigkeiten von Kindern entwickeln, lernt der Körper auch, mit Krankheitserregern umzugehen, die uns Erwachsene nicht mehr schwÀchen. Sie trainieren ihr Immunsystem.
Die meisten Kinder haben ein Herz fĂŒr Tiere. Aber sie mĂŒssen auch verstehen, dass es eigenstĂ€ndige Wesen sind, die Pflege und Zuwendung brauchen. Entscheidend dafĂŒr ist das richtige Alter. Ein Exkurs ins Haustierreich.
Hamburg, 8. MĂ€rz 2021.
Das kinderzimmer, Hamburgs gröĂter privater KitatrĂ€ger, zĂ€hlt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Das Unternehmen mit Sitz an der JĂŒrgen-Töpfer-StraĂe gehört damit von insgesamt 950.000 untersuchten Unternehmen zu den 4.000 Top-Arbeitgebern Deutschlands, die von Focus-Business empfohlen werden.
Weltweit steigt die Zahl der Corona-Infektionen weiter an. Eine Situation, die uns immer wieder vor neue Herausforderung stellt. Eine Situation, die uns im kinderzimmer aber auch die Chance bietet, sich zukunftsorientiert aufzustellen. Daher freuen wir uns sehr, Euch nun auch virtuelle Besichtigungstermine anbieten zu können â um Euch, eure Kinder und unsere Mitarbeiter in dieser Zeit bestmöglich zu schĂŒtzen.
Die Sicherheit Deines Kindes hat bei uns höchste PrioritÀt. Um diese jederzeit zu gewÀhrleisten, haben wir ein eigenes TrÀgerschutzkonzept entwickelt.
Kinder lieben es, in andere Rollen zu schlĂŒpfen oder eine Geschichte im Theater vorgespielt zu bekommen. Warum ist das so? Eine LiebeserklĂ€rung ans Lampenfieber.
Kinder sind zwar sĂŒĂ, aber nicht aus Zucker. Sie sollten tĂ€glich mindestens ein bis zwei Stunden an der frischen Luft verbringen â und das bei jedem Wetter.
Zu diesem Thema gibt es sooo viele Meinungen. Aber mittlerweile auch viele Studien. Je frĂŒher Kinder eine zweite Sprache lernt, desto leichter fĂ€llt es ihnen.
âNa, wie war Dein Tag?â Die meisten Kinder erzĂ€hlen wenig ĂŒber den Kita-Alltag. Im kinderzimmer stellen wir sicher, dass Du trotzdem viel erfĂ€hrst.
Erst wird geschmiert, dann gekritzelt. Die Entwicklung des Malens verlĂ€uft evolutionsartig. Und so faszinierend fĂŒr die Kinder wie ein Besuch im Museum.
Sagt das Kind âKasseâ statt âTasseâ? Nicht immer muss es dann gleich eine logopĂ€dische Therapie machen. Eltern können ihrem Kind auch selbst helfen.
Kunst ist ein riesengroĂes Experiment, und alles kann dafĂŒr benutzt werden. Alte Knöpfe werden Augen, der Jogurtbecher wird zum Telefon. Wie aus Altem Neues entsteht.
Kinder können sich kringelig lachen uÌber Begriffe wie Pups und Kacka. Warum ist das so? Ein GesprĂ€ch mit Dr. Kareen Seidler vom Deutschen Institut fuÌr Humor.
Wie detailgetreu Vorschulkinder StrichmĂ€nnchen zeichnen, sagt viel ĂŒber ihre Intelligenz aus â und zwar ĂŒber die in zehn Jahren. Wer bei seinem Kind nur KopffĂŒĂler sieht, muss dennoch nicht verzagen.
Menschen sagen viel â auch ohne Worte. FuÌr Kinder gilt das besonders. Sie beobachten die Körpersprache, Mimik und Gestik genau. Die Zeigegeste als Startschuss fuÌrs Sprechen.
Kinderzeichnungen sind ein Fenster zur Seele. Kunsttherapeutin Professorin Dr. Karin Dannecker erklĂ€rt, wie wir sie öffnen können. Und warum wir dennoch nichts ĂŒberinterpretieren sollten.
Geschichten erklĂ€ren uns die Welt und entfĂŒhren uns in fremde Welten. Schon als Babys und kleinste Kinder können wir uns ihrem Reiz nicht entziehen und hören aufmerksam zu. Ein PlĂ€doyer fĂŒr die Gute-Nacht-Geschichte.
GemĂ€lde, Skulpturen, Installationen: Unsere kleinen KĂŒnstler bringen quasi tĂ€glich neue Werke mit nach Hause. Doch was tun mit der ganzen Kunst? Wie kann man sie archivieren, ausstellen, ihr huldigen? Wir hĂ€tten da ein paar Ideen.
Kinder lieben es bunt â und jedes Kind hat seine Lieblingsfarbe. Was hat das zu bedeuten? Und woher kommt die Vorliebe fĂŒr bestimmte Farben? Tuschkasten auf!
Ob mit Schere oder Stempelkissen, Fingerfarbe oder Kleister â im kinderzimmer wird jeden Tag gebastelt und gemalt. Gut fĂŒr die Feinmotorik. Und die Fantasie.
Der Franzose MickaĂ«l Launay liebt die von vielen verhasste Wissenschaft heiĂ und innig und möchte, dass es anderen genauso geht. Deshalb betreibt er einen YouTube-Kanal und hat ein Buch geschrieben, das die Geschichte der Mathematik fĂŒr uns alle erzĂ€hlt â und schmackhaft macht.
Das Interesse an Naturwissenschaften, Technik und Mathematik ist im Kindergarten bei beiden Geschlechtern noch recht ausgeglichen, das Àndert sich aber zur Grundschulzeit. Wieso ist das eigentlich so? Und worauf sollten Eltern achten, um ihr Kind vor der Genderfalle zu bewahren?
Rechts, links, oben, unten, vorne, hinten. Da kann man schnell durcheinander kommen. Damit uns das nicht im im StraĂenverkehr passiert, ĂŒber wir im kinderzimmer auch die Orientierung.
Kleine Kinder können mit Geld herzlich wenig anfangen. Um ihnen frĂŒh ein GefĂŒhl fĂŒr den verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu vermitteln, helfen Spiele, offene Worte, Taschengeld â und der Weltspartag!
Streicheleinheiten fĂŒr kleine Seelen: Bei gestressten, verhaltensauffĂ€lligen oder sogar traumatisierten Kindern haben schon zwei Stunden Kontakt mit einem Tier pro Woche eine positive Wirkung auf Körper, Psyche und Sozialverhalten. All dies bewirken Tiere ĂŒbrigens auch bei Kindern ohne AuffĂ€lligkeiten. Wir haben es selbst miterlebt!
Mit dem ZĂ€hlen öffnen Kinder die TĂŒr zu einer neuen Welt: der Mathematik. Dabei durchlĂ€uft jedes Kind fĂŒnf Stufen. Ein Lernprozess, der sich anregen und unterstĂŒtzen lĂ€sst.
Die meisten Kinder haben ein Herz fĂŒr Tiere. Aber sie mĂŒssen auch verstehen, dass es eigenstĂ€ndige Wesen sind, die Pflege und Zuwendung brauchen. Entscheidend dafĂŒr ist das richtige Alter. Ein Exkurs ins Haustierreich.
Schon Babys haben ein Bewusstsein fĂŒr Mengen. Im Laufe der Kitazeit schnuppern Kinder in die Welt aus ZĂ€hlen und Vergleichen hinein. Was geht dabei in ihnen vor? Und was sollten sie bis zur Einschulung können â was brauchen sie noch nicht zu wissen?
Wenn Kinder nicht hören können, leben sie in ihrer ganz eigenen Welt. Ein GlĂŒck, dass Hörstörungen heute immer besser behandelt werden, weil man sie frĂŒher denn je erkennt. Ăber eine groĂe, leise Erfolgsgeschichte der modernen Medizin, die auch kulturelle Auswirkungen hat.
Musik ist wie ein Reiseticket: Ein paar Trommeln und Trompeten reichen uns manchmal schon aus, um von jetzt auf gleich in eine andere Welt gebeamt zu werden â oder besser gesagt: in ein anderes Land. Auch im kinderzimmer gehen wir regelmĂ€Ăig auf die ganz groĂe Reise, um singend die Welt und die Menschen und Tiere, die woanders leben, kennenzulernen.
Es gibt sie wirklich; die Ăberbegabten, die alles auf Anhieb können. Doch gerade wem alles leicht fĂ€llt, hat es manchmal schwer. Ein âWunderkindâ erzĂ€hlt.
Bis zum FĂŒhrerschein ist es noch weit. Aber auch um sicher ĂŒber die StraĂe zu kommen, muss man ein paar Regeln beherrschen. Verkehrserziehung im kinderzimmer.
Alle mal herkommen: Jeden Morgen nach dem FrĂŒhstĂŒck finden sich die Kinder zu einem Morgenkreis zusammen, singen Lieder, lauschen Geschichten, erzĂ€hlen von ihrem Erlebten und starten so gemeinsam in den Tag. Warum es dabei nicht nur um Routine und schon gar nicht ums Stillsitzen geht, erklĂ€ren wir hier.
Das Universum ist voller Geheimnisse. Angefangen bei der Schwerkraft: Wenn man hopst, kommt man ganz schnell wieder runter. Im kinderzimmer kommen wir aber auch noch auf ganz andere Ideen. Und manchmal sogar ins Planetarium.
Feuer und Wasser â beide ĂŒben eine magische Faszination auf die meisten Kinder aus. Wer ein paar Dinge beachtet, kann sein Kind aber sicher und souverĂ€n an sie heranfĂŒhren.
Kinderlieder sind nicht einfach nur schön anzuhören, sie bewirken wahre Wunder, wie die neue Forschung zeigt: Sie senken den Puls â und vertreiben sogar Schmerzen!
Im kinderzimmer fördern wir den bewussten Umgang mit der Natur. Mit Liedern, Spielen und Geschichten bereiten wir uns auf die verschiedenen Phasen vor. So hat fĂŒr uns jede Jahreszeit ihren Reiz. Auch drinnen.
Wenn KĂŒhe so viel Gras fressen, warum ist die Milch dann weiĂ? Der Bauernhof: FĂŒr uns der einzige Ort, der vielleicht noch lehrreicher ist als das kinderzimmer.
Im kinderzimmer bringt uns unser Wissen ĂŒberall hin. Mit Know Howdy â Euer Superheld fĂŒr Umwelt und Technik. Zusammen gehen wir auf ganz groĂe Expedition!
Tanzen ist fĂŒr viele ein reines VergnĂŒgen. Es ist aber noch viel mehr. TanzpĂ€dagogin Susanne Bargfrede erzĂ€hlt, was das Tanzen mit Körper und Geist machen.
Schreien, hopsen, singen, StĂŒhle rĂŒcken, trommeln: In einer Kita kulminieren Dutzende GerĂ€usche zu einer regelrechten Kakofonie. Kindern und Erwachsenen kann da schnell der Kopf dröhnen. Christian, Erzieher bei der kinderzimmer-Kita Inselpark, erzĂ€hlt, wie man mit LĂ€rm am besten umgeht â und was Bindung mit LĂ€rmresistenz zu tun hat.
Pupsen, glucksen, klatschen: Schon SĂ€uglinge sind Meister darin, GerĂ€usche zu machen, wenn auch unbewusst. Mit der Zeit entdecken Kinder, dass sie ihren Körper bewusst nutzen können, um GerĂ€usche von sich zu geben â aus denen dann irgendwann ganze Klangabfolgen werden. Vorhang auf fĂŒr unsere kleinen Klangkörper!
Kleinkinder erkennen sich zu Beginn ihres Lebens noch nicht selbst im Spiegel. Bis sie verstehen, wer sie da anblickt, muss das gerade aufblĂŒhende Selbstbewusstsein noch viel lernen.
Muss ich mit dem Kind zum Arzt? Diese Frage stellt sich immer wieder im Kindergartenalter, meist viele Male pro Jahr. Wie man sie beantwortet, kann die Tagesplanung und die Stimmung einer ganzen Familie durcheinanderwirbeln. Und die Sprechstunde eines Mediziners. Was tun bei leicht ĂŒberhöhter Sorge?
Kinder lernen sich und die Umwelt vor allem mit ihrem Körper kennen. Und wenn es beim Spielen im Matsch, beim BarfuĂlaufen oder beim Malen mit der Fingerfarbe mal schmutziger zugeht, istâs auch egal! Denn Dein Kind wird mindestens genau so fix und einfach wieder sauber. Dabei gilt es allerdings ein paar Dinge zu beachten.
Trotz, Wut, oder Tollpatschigkeit? Wo Kleinkinder leben, geht immer was zu Bruch. Sechs GrĂŒnde, warum vor ihnen nichts sicher ist und wie Eltern darauf richtig reagieren.
Heute kann es regnen, stĂŒrmen oder schneiân... ganz egal: Wir gehen trotzdem raus. Und kennen viele GrĂŒnde, warum die Natur der beste Ort fĂŒr Kinder ist.
Es ist Begleiter durch dick und dĂŒnn. Ist Tuch, Decke oder Lappen. Und auch wenn Eltern den drĂ€ngenden Wunsch verspĂŒren, das Ding regelmĂ€Ăig in die Waschmaschine zu stopfen â Sicherheit und Sauberkeit lassen sich nicht immer ideal verbinden.
Im kinderzimmer hören wir beim Thema gesunde ErnĂ€hrung weniger auf unser BauchgefĂŒhl. DafĂŒr umso mehr auf den Rat einer renommierten ErnĂ€hrungswissenschaftlerin.
Sehen, fĂŒhlen, hören riechen, schmecken â mit ihren fĂŒnf Sinnen erforschen Kinder die Welt. Im kinderzimmer gehen wir wir jeden Tag auf Entdeckungsreise.
Kinder und Konzentration â das geht nicht immer zusammen. Im kinderzimmer helfen uns dabei feste Rituale. Und eine Erkenntnis: Nur wer den Kopf regelmĂ€Ăig ausschaltet, kann ihn auch fokussiert einschalten.
Wir im kinderzimmer tragen fuÌr den Kinderschutz der uns anvertrauten Kinder die Verantwortung. Darum schaffen wir in all unseren Einrichtungen einen Rahmen, in dem diese sensiblen Themen offen angesprochen werden können â von Kindern, Eltern und Erziehern.
Filiz Ăzyurt arbeitet als sozialpĂ€dagogische Assistentin im kinderzimmer. Sie trĂ€gt einen Hidschab â und findet das völlig normal. Und die Kinder?
Urknall oder Zufall. Gott, Allah oder Buddha â im kinderzimmer glauben wir, dass man verschiedene Sachen glauben und trotzdem Seite an Seite leben kann.
Am besten nichts â darin sind sich die Experten einig. Denn Kinder mĂŒssen selbst lernen, was sie glĂŒcklich macht. Langeweile gibt ihnen die Gelegenheit dazu.
Im kinderzimmer ist Gemeinschaft Herzenssache. Mit Helpforce One â Eure Superhelden fĂŒr das Thema soziale und kulturelle Umwelt. Unser Motto: Ich plus Du gleich wir!
Keine Familie ist wie die andere. Aber wie sieht die perfekte Familie aus? Wie sollte ein Kind aufwachsen? Autorin Mirna Funk hat ein Buch darĂŒber geschrieben. Schauen wir doch mal rein.
âErst rĂ€umst du dein Zimmer auf, dann essen wir Eis!â Funktioniert das so? Ist das ĂŒberhaupt ein guter Deal? Wir rufen alle Verhandlungspartner an einen Tisch.